Meine Geliebte

Ein Gedicht von Christine Wurm
Durch Zufall sah ich dich wieder
mir wurde ganz heiß und ich kniete mich vor dir nieder.
Ich holte ganz tief Luft,
den ich war ganz berauscht von deinem Duft.
Ich wollte mich pressen an dich,
doch ich beherrschte mich.
Wir gingen dann zu mir nach Haus,
und ich zog dich ganz langsam aus.
Du ließest es geschehen und ich konnte es sehen,
eine Hülle nach der anderen fiel von dir,
jetzt liegst du mit deinen dämonischen Reizen da vor mir.
Ich konnte mich nicht mehr länger beherrschen und biss zu
meine Zähne gruben sich in deinen braunen Körper und gaben keine Ruh.
Als ich aus meinem Rausch erwachte,warst du nicht mehr da.
Oh, wie schade,
Du, meine heißgeliebte Tafel Schokolade

Informationen zum Gedicht: Meine Geliebte

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11.01.2015
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