Fürchte nicht die Nacht
Ein Gedicht von
Christian Penz
Fürchte nicht die Nacht du wirst nicht verlor`n gehen
Trotz der Dunkelheit wirst du die Lichter sehn
Erwacht aus einem stillen Traum. Hörst du nur das Flüstern im Wind
Erwacht als diese Stille siegt. Und nur Einsamkeit mit sich bringt
Die Dunkelheit regiert im Land. Macht deine Augen schweigend blind
Du fühlst dich hier verlor`n. in diesem düsterten Labyrinth
Schatten tanzen durch die Nacht. Dein Herz schlägt vor Angst ganz sacht
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor`n gehn
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Du wirst seh`n wie stark du doch bist
Deine Stimme erhellt die Finsternis
Das Licht ist nur einen Herzschlag entfernt. Hoffnung ist nur einen Lichtstrahl entfernt
Aus der Ferne erklingen Melodien. stechen in dein Herz tief hinein
Sie flüstern dir dunkel zu, du bist im Leben nun ganz allein
Seufzende Arien. bringen dir diese schreckliche Pain
Doch mit dem Licht wird diese. stille Dunkelheit nicht mehr sein
Schatten tanzen durch die Nacht
Singe mit all deiner Macht
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor´n gehen
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Zerrt dich die Dunkelheit auch tief in ihr Land
Trau dich. Ruf nach mir und ergreife meine Hand
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor`n gehn
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor`n gehn
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Du wirst seh`n, wie stark du doch bist
Deine Stimme erhellt die Finsternis
Das Licht ist nur einen Herzschlag entfernt.
Heimat ist nur einen Lichtstrahl entfernt