Die Neue Welt

Ein Gedicht von Christian Penz
Das Land verwüstet zur Dürre
Der Krieg zog dies Elend mit sich
Es ist eine Sehnsucht, die ich spüre
Sehe die ganze Zerstörung um mich
Die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit
Ganz weit weg von dem Hass und Zorn
Ich finde es ist nun die rechte Zeit
Beginnen wir ein neues Leben von vorn

Setzt die Segel, wir fahren nun fort
Weg von diesem unheiligen Ort
Wo noch keine blutgefüllten Gräben sind
Dass noch unschuldig ist wie ein Kind
Wo niemand uns ein Bein hinstellt
Komm, wir reisen in die Neue Welt

Hier sind wir nur die Marionetten
Von den Reichen und Hohen Tieren
Komm, befreien wir uns von den Ketten
Was haben wir schon zu verlieren
Reich mir deine geschundene Hand
Sobald sich erhebt der volle Mond
Reisen wir in das so ferne Land
Wo Fleiß und Arbeit wird belohnt

Setzt die Segel, wir fahren nun fort
Weg von diesem unheiligen Ort
Wo noch keine blutgefüllten Gräben sind
Dass noch unschuldig ist wie ein Kind
Wo niemand uns ein Bein hinstellt
Komm, wir reisen in die Neue Welt

Informationen zum Gedicht: Die Neue Welt

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01.02.2022
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