Für Immer

Ein Gedicht von Carsten Müller
Ich stehe in der Kapelle,
ganz klein und alt.
Du liegst im offenem
Sarg ganz fein
und kalt.
Kein glänzemd Blick
aus deinem Angesicht.
kein Wort das warm
mehr über deine
Lippen rinnt.
Kein Lachen,
was in meinen
meinen Ohren
klingt.
Ich sehe dich und sehe
mich, wie mein Herz
zerbrochen ist.
Dein Leben leuchtet
nicht mehr tief
in dir,
deine Seele
ist nun frei.
Ich bleibe
ganz allein
zurück.
Seelenlos
denn Du bist fort,
ich liebe Dich
für immer.

Informationen zum Gedicht: Für Immer

242 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
07.03.2018
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige