Du bist mein
Die Sonne scheint.
Ein Kind weint.
Es strahlt auf sein Gesicht.
Nun erscheint ein Bösewicht.
Aus dem Sande ein Böser Hand,
griff Kindesbein, jetzt bist du mein.
Zog tiefer und tiefer, das Gesicht schiefer.
Klettert höher und noch höher, krallt sich fest in seine Beine.
Kindchen immer noch am weinen.
Im Abgrund des Grauens war das nur eines Aberglaubens?
Übler Geruch aus dem Maul, verdorben und ganz faul.
Will ewige Schönheit, doch in ihm nur Abartigkeit.
Grässlich und sehr hässlich.
Sein Maul weit offen, Oberkiefer gebrochen.
Noch weiter auf, sein Unterkiefer auch.
Abendzeit, nun begann seine Mahlzeit.
Kopf des Kindes, in seinem Maul
Verschlingt ihn ganz in den Magenraum.
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