SCHMERZEN UND TRÄNEN
Ein Gedicht von
Besim Xhelili
Warum denn diese Nacht so düster und geschmacklos?
Selbst die Dämonen und Schutzgeister können es nicht verstehen.
In Einsamkeit verkrochen, ist Schattendasein mein Los,
voller Schmerzen und Tränen, die Furchen in Herz und Gesicht mähen.
(Aus dem Albanischen: Kurt Gostentschnigg)