Verse!
Ein Gedicht von
Bernd Tunn
Werdet schweben
hat er gesagt.
Seinen Treuen
mit Verse geplagt.
Selbst geschrieben
mit Herz und Blut.
In der Sekte
glimmt die Glut.
Voll mit Dogen.
Stehen am Rand.
Ganz tief unten
ein Felsenland.
Springen alle.
Gedachte Flügel.
Meister schaut.
Hält die Zügel.
Bernd Tunn - Tetje