Straußenfarm Stichelsdorf

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Bin ich arm?
Nur weil ich Begeisterung zeige an einer Straußenfarm?

Das muss ich verneinen.
Diese Tiere sind doch süß vor allem die Kleinen.

Es sind aber nicht nur Strauße zu sehen.
Es muss ja nicht nur um eine Tierart sich drehen.

Einen Hund, Katzen, Hühner und jetzt noch einen Ara.
Auch Emus sind in Stichelsdorf da.

Das Arbeiten macht mir dort sehr viel Spaß.
Vom Schweiß werde ich nicht nass.

Man muss nämlich alles in Ruhe erledigen.
In der Ruhe liegt die Kraft tut meine Chefin immer predigen.

Ich konnte auch eigene Ideeen einbringen.
Um einen freien Tag mal musste ich nicht erst ringen.

Meine Chefin ist bis jetzt der Beste Chef.
Sie ist hart aber gerecht.

Persönliche Sorgen hört sie sich genauso an,
als wäre ich ihr Mann.

Der Mann für alle Fälle.
Aus ihr schöpfe ich Kraft wie aus einer Quelle.

Informationen zum Gedicht: Straußenfarm Stichelsdorf

1.354 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
17.11.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige