Straußenfarm

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Ist das infarm?
Ich will zu einer Straußenfarm?
Artbeiten mit exotischen Tier,
das mache ich gern, auch wenn ich mal friere.

Diese Tiere sind doch süß vor allem die Kleinen.
Wenn sie gro´sind, könnte man auf sie reiten.
Wenn dann zu den Straußen noch andere Tiere dazu kommen,
dann können sich auch mal Besucher bei uns sonnen.

Einen Hund, Katzen, Emus, Hühner und jetzt noch einen Ara.
Vorprogrammiert ist schon das Drama.
Alle wollen verorgt sein.
Hurra ich habe Arbeit, habe ich ein Schwein.

Das Arbeiten macht mir dort sehr viel Spaß.
Ich werde nicht nur von meinem Schweiß nass.
Denn man muss immer raus bei Wind und Wetter
und wenn es mal stürmt sind wir die Retter.

In der Ruhe liegt die Kraft tut meine Chefin immer predigen.
Diese Arbeit muss man nämlich in Ruhe erledigen.
Trotzdem konnte ich schon eigene Ideeen einbringen.
Um mal einen freien Tag zu bekommen, muss ich nicht erst ringen.

Meine Chefin ist bis jetzt die Beste.
Sie zeigt mir mit jeder Geste,
wie wichtig auch ich für die Farm bin.
In diesem Job kann ich alt werden, das haut hin.

Informationen zum Gedicht: Straußenfarm

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02.02.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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