Mein erstes Mal

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Amors Pfeile hatten mich auch schon mal getroffen.
Nur bei meinem ersten Mal war ich trotzdem besoffen.
Ich ging einer Frau an die Wäsche
und ich bekam richtige Dresche.

Sie nahm mich richtig ran.
Ich wurde endlich zum Mann.
Ich kam kaum zum Luft holen.
Hinterher schaute ich nur verstohlen.

Sie war eine bezaubernde Frau.
Sie wusste ganz genau,
was sie machen kann,
das ich werde zum glücklichen Mann.

Nicht nur rauf und runter, absamen und fertig.

Nein sie begann sehr langsam.
Ich lag in ihrem Arm.
Sie streichelte mich sanft hart.
Auch kraulte sie mir in meinem Bart.

Sie machte mich richtig heiß
und ich weiß,
wenn sie keine Erfahrung schon hätte,
hätte ich vollgespritz ihr Bette.

Nein sie wusste was sie wollte.
Ich sollte
in ihr kommen.

Informationen zum Gedicht: Mein erstes Mal

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14.12.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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