März "Wow"

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Meine Glückssträhne scheint anzuhalten.
Ich kann immer besser mein eigenes Leben verwalten.
Dies war bis vor kurzem bei mir nicht drin.
Nach vielem stand mir der Sinn.

Erst meine liebe Schwester hat Ordnung geschaffen.
Mein Verhalten war wie die meisten Affen.
Nachahmen und nicht richtig lernen.
Es hat aber keiner geschafft, die guten Eigenschaften aus mir zu entfernen.

Durch diese Hilfe bin ich jetzt auf den richtigen weg.
Jetzt komme ich schon seit drei Monaten so richtig vom Fleck.
Ich hoffe nur, das es so bleiben tut.
Aber ich habe reichlich getankt Mut.

Zum eigenen Leben braucht man Mut.
Dann wird auch auch alles gut.
Auf die Hilfe meiner lieben Schwester brauche ich nicht verzichten.
Im Gegenteil! Diese Hilfe wird sich noch verdichten.

Schon allein das sie mit ihrem Mann an meiner Seite steht,
hat mir schon den Kopf verdreht.
Wenn ich mal eine Frau haben sollte,
dann muss diesen den gleichen Charakter haben.
Das ist es auch, was ich noch wollte.
Denn kann ich an der Brust des Glückes besonders gut laben.

Informationen zum Gedicht: März "Wow"

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15.03.2017
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