Ich bin gegen Gewalt jeglicher Art

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Ein Erlebnis schmeißt mich aus der Bahn.
Ist das der Wahn?
Der Wahn der Zeit, das man mitschwimmen muss.
Zwei Seiten hat doch ein Fluss.

Gegen den Strom schwimmen ermüdet leicht.
Doch kommen Stellen, die sind seicht.
Dort kann man stehen und sich ausruh´n
Mal stehen bleiben, wie ein Fels in der Brandung und nichts tun.

Ist Gewalt wirklich das oberste Gebot?
Hat Gott nicht darauf gelegt ein Verbot?
Da spielt es keine Rolle welcher Gott.
Gewalt empfinde ich selbst als bekloppt.

Mein Weg ist glasklar nach vorn gerichtet.
Auf Gewalt wird in meinen Hirn gänzlich verzichtet.
Gewalt ist noch nie eine Lösung gewesen.
Regiert die Gewalt, dann heißt es, außer Spesen nichts gewesen.

Informationen zum Gedicht: Ich bin gegen Gewalt jeglicher Art

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07.09.2016
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