Gedanken über Natur und Mensch

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Ich bin wirklich nicht an Politik interessiert.
Ich sehe aber deutlich, was mit der Natur passiert.
Mein Entschluss in einem Zoo zu arbeiten,
wird vielleicht helfen, die Tiere zu schützen hier auf Erden.

Ich frage mich, warum der Mensch seine Lebensgrundlage zerstört.
Und das sich niemand darüber empört.
Wir stammen doch auch aus der Natur.
Ich glaube, der Mensch braucht eine Glaubenskur.

Warum macht der Mensch es nicht so wie die Ameisen.
Die können überall hin reisen.
Hand in Hand wird da gearbeitet und gelebt,
selbst wenn irgendwann mal unter ihren Füsschen die Erde bebt.

Hand in Hand arbeiten, genau das kann der Mensch nicht,
deswegen wird er bleiben, trotz starker Vermehrung, nur ein kleines Licht.
Ein kleines Licht in der mächtigen Natur.
Schade das nur wenige geniesen können die Natur pur.

Viele empfinden die Natur sogar als störend.
Ich finde dies empörend.
Regenwälder abholzen, Tierarten aussterben lassen.
Wir Menschen müssten uns eigentlich selber hassen.

Warum leben wir gegen die Natur?
Anstatt mit und in ihr zu leben.
Nein, der Mensch ist wirklich wie ein Esel stur.
Er tut sich wie eine Spinne sein eigenes Todesnetz weben.

Wenn ich mir das so recht überlege,
vereint der Mensch mehrere Tierarten in sich.
Stur wie ein Esel, das hatten wir schon.
Er sieht sich wie ein Löwe auf den Thron.

Er glaubt an der Nahrungsspitze zu stehen.
Schade das die Tiere nicht können den Spieß umdrehen.
Beispiel, ohne seine Waffen sieht ein Mensch ziemlich schlecht aus.
Ein Nahrungsmittel wäre dann vielleicht eine Maus.

Grünzeug und Kleingetier
würde es schmecken dir?
Glaube kaum
und deswegen lass stehen diesen Baum.

Informationen zum Gedicht: Gedanken über Natur und Mensch

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15.07.2016
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