Ein Engel auf Erden

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Tja, wer könnte das wohl sein.
Richtig! Mein geliebtes Schwesterlein.
Ich selbst mache ihr das Leben ziemlich schwer.
Trotzdem! Ich liebe sie sehr.

Wäre sie nicht meine Schwester, dann wäre sie meine Frau.
Eins weißich wirklich ganz genau.
Sie verlieren, egal als Schwester oder Frau,
verursacht garantiert in meinem Kopf einen Stau.

Ich gebe alles von mir nur ihr.
Sehe ich sie, werde ich gleich zum Stier.
Leider darf ich es nicht so zeigen.
Vor diesem Engel werde ich mich immer verneigen.

Sie hat mich aus den größten Schlamassel geholt.
Dabei hätte sie mir lieber den Arsch versohlt.
Glücklich und zufrieden bin ich jetzt durch sie.
Engelchen, ich habe gliebt wie noch nie.

Können nicht auf Erden nicht noch mehr solche Engel geben?
Viel leichter wäre des menschen´s Leben.
Ich bin zufrieden, das ich einen zur Schwester habe.
Sie hat einfach eine besondere Gabe.

Informationen zum Gedicht: Ein Engel auf Erden

1.029 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.08.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige