Zeit

Ein Gedicht von Beatrice Teutscher
Zeit soll ich uns lassen,
wie lange, dass kann ich nicht fassen.

Zeit, die will ich Dir geben,
doch ich will sie auch erleben.

Zeit, das kann so lange dauern,
ich werde noch lange kauern.

Zeit, die ich abwarten muss,
ihn zu Erleben ist ein Genuss.

Zeit, gefüllt von Unsicherheit,
von Liebe und Ehrlichkeit.

Zeit, die wir abwarten sollen.
Die Heimlichkeit, die wir noch wollen.

Zeit, gefüllt von Traurigkeit und Schmerz,
Seine Liebe streichelt mein Herz.

Zeit, die gefüllt ist mit tollen Sachen,
nur Er hört mein Herz lachen.

Zeit, ach, hab doch erbarmen,
ich möchte doch meinen Liebsten umarmen.

Zeit, nun steh nicht still und vergeh doch bald,
meine Liebe zu ihm sie ist sehr heiß, ich bin nicht kalt.

Zeit, so heimlich, geheimnisvoll und still.
Ich warte so lange, weil ich weiß, wen ich will.

Zeit, die vergeht so schlürfend,
bin gespannt, wann wir uns sehen dürfen?

Zeit, die kann ich nicht voran treiben...
solange ich warte, bleibt mir nur das Schreiben.

Informationen zum Gedicht: Zeit

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25.07.2011
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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