Hanauer Bürgerwäldchen I

Ein Gedicht von Barbara Mewes-Trageser
Das Wäldchen im Stadtteil Nordwest,
ist für die Menschen das Grüne Best,
mit Bach, Wiese und vielen Bäumen,
die die Wege zum Flanieren säumen.

Der Vorschlag ist vom Ortsbeirat,
Stadt und Bürger schreiten zur Tat,
mit Spenden, Arbeiten und Ideen,
das Kleinod mit Gehölz versehen.

Die Bäume sind soziale Lebewesen,
mit Wurzel, Stamm und einer Krone,
die Blätter schützen uns vor Regen,
durch die Wipfel blitzt die Sonne.

Früh die Vögel zwitschern im Geäst,
Wind rauscht leise durch die Zweige,
Energie da, wo man sich niederlässt,
die Schafgarben stehen an der Seite.

Durchs Grün der Bach sich windet,
ein Band mit Brennesseln ihn ziert,
der Schmetterling dort Futter findet,
seine Spur sich in der Ferne verliert.

Das Wäldchen auf all seinen Wegen,
kann Entspannung, Erholung geben,
mit den Pflanzen und seiner Pracht,
wenn es regnet und die Sonne lacht.

© Barbara Mewes-Trageser
2021

Informationen zum Gedicht: Hanauer Bürgerwäldchen I

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19.07.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Barbara Mewes-Trageser) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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