Menschlichkeit

Ein Gedicht von Bärbel Bö
OHNE LIEBE, MENSCHLICHKEIT
KANN DER MENSCH NICHT SEIN

Geschwätz, Neid, Missgunst, lügen betrügen, stehlen quälen.Den anderen das Leben nehmen das kannst man nicht besiegen habe lange gedacht…mit Lieb, Ehrlichkeit könnte man es ändern Aber nein das alles und viel mehr ist auch in den Menschen…sind das auch menschlich? JA auch wenn ein anderer daran zerbricht
diese Sachen ändern, sich nicht

Ich werde auf dieser Seite der Gefühle
immer ein Verlierer sein

Aber die Menschen hat auch ein anderes Gesicht!
Das der Zärtlichkeit, Ehrlichkeit,
ER ist geduldig er kann lächeln weinen,
liebe geben, auch annehmen.
ER kann mit anderen sprächen, auch zuhören.
ER kann vieles geben aber auch an nehmen,
statt zu hassen kann er verzeihen
Er hat eine eigene Meinung, lest die
des anderen genauso wie seine gelten.

Diese Menschen sind Mittlerweile ziemlich rar geworden.Aber jeder braucht es auch einmal über Blumenwiesen zu schweben,leicht, wie ein kleiner bunter Schmetterling im Sommerwind.

Ich weiß das sind nur Träume da gehört der Mensch nicht hin. Er darf mal dort verweilen weil Menschen auch Träumer sind .Sie werden gern umschmeichelt, streichelt vom Sommerwind Von Blüte zu Blüte wohlen sie gleitet ungebunden mal frei zu sein den viel zu lange ist das her als der Mensch noch glücklich war.

Er nahm sich selbst seinen klauben, die Hoffnung auf Morgen.Im wurde kalt und heiß, die Schmetterling waren erfror im Eis.Er spürte die Kälte sah das dunkle Licht aber die Sonne nicht.

Ob der Mensch sich zurück besinnt wir sind doch alle, ja was? ... Diese Frage stelle ich mir jeden Tag!

© Bärbel B.
alias lachmal

Informationen zum Gedicht: Menschlichkeit

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19.03.2015
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