Immer dann

Ein Gedicht von Armer Schlucker
Immer dann,bin ich anders,immer dann lege ich Sie weg,immer dann .. betrachte ich den Himmel.Eine Zähre geht auf,schlittet berg ab,und plätschert vom Abgrund zur Boden.Eine Tür geht auf,alles was man zu sehen bekommt ist tiefe Dunkelheit,als ob Sie dich überziehen würde um dir deine Luft wegzunehmen,wenn du ein paar Schritte dareinmarschieren würdest.Gleichgewicht,ist das Zeichen das du um dein Leben kämpfst,also,tu was du für nötig hälst,und ändere schnellst den Ausdruck deines Gesichtes auf das positive,denn je du lange rumfackelst desto schwieriger wird es sein den Boden unter deinen Füßen zu spüren.

Informationen zum Gedicht: Immer dann

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23.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Armer Schlucker) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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