Die Welt

Ein Gedicht von Arcadien Fields
Ach -, jetzt frage ich dich ,
sind Energien in den Feldern, in den Blumen ,
im Geröll oder sogar in den ärgsten Lumpen zu finden.
Sind sie in den Sandkörnern , bei den Liebenden?
Ich bin ein ausgehungertes Tier , schrie der Löwe.
Öffne meinen Geist,sagte der Schamane zu der Zauberin.
Dann geb gut acht,sagte sie,ich weiß du bist geboren
aus glühendem Feuer. Und es versiegt nie.
Eine Blume entstand , Dunkelheit schwand , zwischen
Himmel und Körper ein Licht entbrannt.
Mein Alter Freund,jetzt siehst du hier,es ist einfach.
Kein Zauber,die Natur bei mir und bei dir.


Arcadien Fields , 27.2.2011

Informationen zum Gedicht: Die Welt

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07.10.2011
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