Wie ein Hund auf der Straße oder , eine zweite Chance
Ein Gedicht von
Anke Dummann
Wie ein Hund auf der Straße, so kommt Peter sich plötzlich vor.
Job Weg, Freundin weg,
Und die Eltern warfen ihn auch, zu Hause raus.
Hielten sein unstetes Leben nicht mehr länger aus.
So schlendert er mutlos durch die Straßen.
Plötzlich , sieht er am Wegrand ein uraltes Mütterchen , einen schweren Rucksack, der bald größer wie sie selbst ist,.muehsam hinter sich herziehend.
Die Hände der alten Frau zittern..
Schnell eilt Peter ihr zu Hilfe.
Dankbar schaut das Mütterchen ihn an.
Lächelt , und spricht.,,
,,Mein Sohn ,,
,,Für deine Hilfe ,werde ich dich belohnen,,
,,Deinen größten
Wunsch will ich dir erfüllen.,,
Peter glaubt zu träumen.
Und spricht..,
,,Eigentlich möchte ich nur, das alles wieder so wird , wie es mal war.
Die alte Frau schmunzelt, weiss genau was er meint. ,
,,Kann sie doch Gedanken lesen.
Und sagt zu ihm..
,,Du sollst dein altes Leben wieder haben.,,
,,Aber bedenke ..
Der Wunsch, geht nur in Erfüllung, wenn du, ein
diszipliniertes , fleißiges Leben führst.
,,Hälst du aber dein Versprechen nicht ein,
,,Verlierst du das Glück gleich wieder und bist dann ,allein. ,
,,Also,
,,Lauf, schnell los,
Glücklich verabschiedet sich Peter und sieht, kaum zu Hause angekommen,
Von weitem schon,. Wie die Familie ihm entgegen winkt.
Freundin, Eltern , alle sind sie plötzlich, da, im Nu.
Ein kleiner Hund, wedelt fröhlich
mit dem Schwanz dazu.