Nacht

Ein Gedicht von Angelika Zädow
Rotdunkel der schwere Wein
Nachtschwarz die müde Erde
Kerzenlicht flackert hell
Gedanken fahren den Tag entlang
Augenblicke ziehen vorüber
Ins War mischt sich träumend das Kommt
und schaukelt die Seele sanft in den Schlaf

Informationen zum Gedicht: Nacht

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20.09.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Angelika Zädow) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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