Tagpfauenauge

Ein Gedicht von Andreas Vierk
Lübars, 20. Juni – Für Lena


Wie von Vielleicht zu Vielleicht,
vom Schulgebäude zu den Koppeln,
kopfsteinig: Via Appia Antica
unter weißem Flamingogewölk.
Ich finde mich –: allein – gesiebt
auf magischen Schweigegesang,
gleitend von Nessel zu Nessel,
vom Nimmer zu neuer Geburt.

© Andreas Vierk

Informationen zum Gedicht: Tagpfauenauge

35 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 2,0 von 5 Sternen)
1
23.06.2024
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige