Triebige Nasen

Ein Gedicht von Andreas Mayer
Das Blatt schwebt, es fällt
zu einem Haufen Geld.
Die Natürlichkeit muß weichen,
durch Irre, die es nicht begreifen.

Natur nicht seinen Namen nennt!
Keiner „ Es “ kennt,
das Feuer, dass immer brennt.

Wer erlaubt den irren Grimassen,
der Natur in den Schritt zu fassen?

Natur nicht seinen Namen nennt!
So..vertraut und doch fremd.....
wird verändert kurz gedrängt..

Der Mensch, er schneidet seine eigen Kehlen.
Vernichtet Umfeld seiner Seelen.
Die Massenvernunft,. die scheint zu fehlen.
Wer konnte uns die stehlen?

Informationen zum Gedicht: Triebige Nasen

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15.08.2011
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