Schwarze Nacht
Ein Gedicht von
Andreas Baier
Schwarz die Nacht ,
drückt schmerzend meinen Sinn .
Schwarz die Nacht ,
bereitet trübt die Sinne wo sind die Freuden hin ?
Schwarz die Nacht ,
und toten Stille mich umgibt so fürterlich,
Schwarz die Nacht ,
ein bitter flehen wann endlich erlös ich mich ?
Schwarz die Nacht ,
und dunkle Geister schwirren mir durchs Hirn,
Schwarz die Nacht ,
und keiner sieht es was da schmerzt hinter der Stirn ,
Schwarz die Nacht ,
kein klares denken nur noch leere in mir drin,
Schwarz die Nacht ,
und tausend fragen warum ich noch auf erden bin ?
Schwarz die Nacht ,
und tausend Teufel rauben mir den Verstand ,
Schwarz die Nacht ,
und tausend Ängstein mir nie gekannt,
Schwarz die Nacht ,
und keiner hört es klageweinen in der Nacht ,
Schwarz die Nacht ,
bin kein Mensch nur noch Kadaver was die Nacht so aus mir macht.
Schwarz die Nacht ,
sooooo schwarz und düster nicht ein Licht die nacht durch dringt,
Schwarz die Nacht ,
hört mein Flehen oh ihr Götter ,seht wie die Lebens Lust versingt,
Schwarz die Nacht ,
sie will nicht enden jede Nacht die Tyranei ,
Schwarz die Nacht ,
erlöst mich Götter , das das alles ist vor bei .
Nacht so schwarz so düster ,
Nacht du grauenvolle Zeit ,
Nacht du ewig lebend Alptraum ,
Nacht du ewig dauernd Zeit ,
Nacht du tötest mich Sekunden weise ,
ewigwärend stechend Schmerz,
Nacht du bringst mich um die Sinne ,
treibst schwarze blitze in mein Herz .
Schwarz die Nacht ,
verjagt das denken an vergangne schöne Zeit ,
Schwarz die Nacht ,
schlimme bittere Gedanken in den Sinnen machen sich breit ,
Schwarz die Nacht ,
ohnmächtig ich erliege schwarzen Gedanken in der Nacht ,
Schwarz die Nacht ,
bald haben sie mich umgebracht .
Nacht je stärker ich mich wehre desto tiefer falle ich
Nacht je stärkerich ankämpfe desto stärker trifft es mich
Nacht ich hoffe das mich führte die Ohnmacht führt mich ford von diesem Ort ,
Nacht verlaß mich , erlös mich von dem Gedankenmord .
Alle Rechte beim Autor .