Freudige Erwartungen

Ein Gedicht von Andreas Baier
Glücklich sehe ich Dein Lächeln ,
zärtlich nehm ich Deine Hand ,
will Dir folgen , mit Dir ziehen ,
in ein unbekanntes Land .

Morgen Ist`s , erwacht voll Freude ,
nach des nächtlich süßen Traum ,
freudige Erwartung füllt mich ,
halt die Gefühle streng im Zaum .

Nur noch Stunden jetzt noch trennen ,
bevor die Herzen sich verein ,
bis du bist bei mir geborgen ,
bis wir dürfen zusammensein .

Ach wie zähle ich die Stunden ,
bis du wieder vor mir stehst ,
Hand in Hand an meiner Seite ,
mit mir durch den Tag dann gehst .

Glücklich seh ich dann Dein lächeln ,
zärtlich nehm ich Deine Hand ,
will Dir folgen , mit Dir ziehen ,
in ein unbekanntes Land .

Freue mich dann Dich zusehen ,
Deine Worte schmeicheln mich ,
kann kein Blick mehr von Dir wenden ,
alles für mich liebvoll ist .

Auch wenn Stunden uns nur einen ,
genieß ich diese Zweisamkeit ,
jede Sekunde will ich halten ,
das sie in Ewigkeit verweilt .

Ich sehe Dich , mein Blick will weilen ,
auf deinem lieblichen Gesicht ,
und jedes Wort von Deinen Lippen ,
ist wie eine Sinfonie für mich .

Jede Bewegung , jede Geste ,
kein Wimpernschlag der mir entgeht ,
Dein Ein und Alles ich genieße ,
weil alles mir zu Herzen geht .

Doch zu schnell vergehn die Stunden ,
wo wir bei einander sind ,
wo der Liebe Flammen lodern ,
wo ich bei mir habe mein Kind .

Und nächtlich wieder diese Träume ,
voll Sehnsucht und auch Freud zugleich ,
hör` im Schlafe Deine Worte ,
so deutlich schön , den Engeln gleich .

Im Träume sehe ich Dein lächeln ,
zärtlich nehm ich Deine Hand ,
will Dir folgen , mit Dir ziehen ,
in ein unbekanntes Land .

Informationen zum Gedicht: Freudige Erwartungen

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28.01.2015
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