Bella

Ein Gedicht von Andrea Poguntke
Am Fenster sitzt sie Tag für Tag
und schaut auf das was kommen mag.

Sie schaut und summt so vor sich hin.
Knurrt auch manchmal tief im Kinn.

Schnattern kann sie auch sehr gut.
Sitzt dort voller Stolz und Mut.

Zieht ganz plötzlich einfach los
und begeht ihr "Revier" doch bloß.

Gegessen und getrunken wird jetzt schnelle
und dann macht sie eine Welle.

Dreht sich um sich selbst herum.
Liegt nun still und bleibt jetzt stumm.

Schläft erst mal ne ganze Weile
treibt sie ja nichts zur Eile.

Später dann wird sie mich Auffordern
sie zu Kämmen und zum Spiel beordern.

Ach sie ist mein Herz, mein Leben
alles tät ich für sie geben.

Sie ist mein allergrößter Schatz.
Ich spreche hier von meiner Katz´.

Informationen zum Gedicht: Bella

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03.02.2013
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