Stille Sehnsucht

Ein Gedicht von Akito Namiri
Ich mag es nicht zu Sprechen,
all die Worte sie zerbrechen.
Dazu noch mit mir fremder Leute!
Egal was ich sagte ich bereute.

Mir wird gesagt ich wäre Schüchtern.
Was ich auch versuche,
fühle mich nicht nüchtern.
Hassen tue ich besuche...

Jeder sagt reden sei wichtig,
doch ich finde es überflüssig und unrichtig.
Der Mensch lügt am meisten mit Worten,
all dies will ich nicht supporten

Ich habe einen Wunsch einen Traum,
jemand sitz mit mir in einem Raum,
weiß was ich denke, fühle, brauche
ohne das ich ein Stückchen Luft ausauche.

Ob es jemanden gibt der das kann?
Ich glaube nicht daran.
Doch wünsch ich's mir,
einen Menschen mit Augen aus Saphir.

Informationen zum Gedicht: Stille Sehnsucht

686 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
17.08.2020
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige