Regen

Ein Gedicht von AepfelundBirnen
Er prasselt nieder auf versiegelte Flächen,
sammelt sich zu Flüssen und Bächen
wobei er auch sein Gutes hat:
Er wäscht hinfort den Dreck der Stadt
und ohne ihn wär das verblieb'ne Grün
nur bräunlich-gelb, ganz einfach nicht schön.

Simon Marius

Informationen zum Gedicht: Regen

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12.06.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (AepfelundBirnen) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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