Kommentare zum Gedicht von "Warum gibt es dich nicht mehr?"

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2. Eintrag von Agnes von Angelis 06.02.2023 um 05:31

Du beweinst Deinen verstorbenen geliebten Vater...
Habe ich das richtig verstanden?
Rollen Tränen über Deine Wangen?
Wenn ja, dann mein tiefstes Mitgefühl für Dich
und mein Beileid vom Herzen,
ich verstehe allzu gut die seelischen Schmerzen.
Mein geliebter Vater lebt auch nicht mehr,
und es tut immer noch wahnsinnig weh.
Die Seele Deines geliebten Vaters beschützt Dich immer noch,
und wacht über Dich und Dein Leben,
und sie sagt: "Geliebter Sohn, falle bitte nicht in ein Loch..."
Es ist die Güte im Herzen, die alles kann heilen und vergeben.
Jenseits des irdischen Leben, im Gottes Himmelreich,
hat die Seele Deines geliebten Vaters, ein neues, sorgenfreies Leben,
Er hat es dort sorglos und leicht.
Er umgarnt Dich immer noch, mit seiner Vater - Liebe,
und wünscht Dich zu schonen, vom Unglück oder des Schicksals Hieben.
Er wünscht, dass Du glücklich bist, Dich niemals zu viel sorgst, Dich nie aufgibst,
und dass Du auch Deine Nächsten liebst.
Es ist alles gut, und auch die Tränen werden irgendwann vergehen.
Gib Deiner Trauer genug Zeit,
und bitte glaub daran, dass die Liebe Gottes,
langmutig und heilsam ist,
und sie ist die, die stets bei Dir verweilt.
Falls Du an das Göttliche zweifelst, das Göttliche zweifelt nie an Dich,
und umgarnt Dich Tag und Nacht, mit dem engelhaften Licht.

Ganz besonders liebe Grüße von Anges
1. Eintrag von Helge Klein 31.01.2023 um 20:45

Dein Gedicht hat mich sehr ergriffen: Ich (m., 61 J.) habe vor einem Vierteljahr meine Mutter verloren. Auch, wenn ich schon verheiratet bin und zwei erwachsene Töchter habe, hat mich der Verlust doch sehr getroffen. Deine Worte sind sehr berührend.
Dein Kommentar:
Dankeschön für die liebe Bewertung.
Und ja. Es ist schwer.
Liebe Grüße Bernd Mathwig
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