Kommentare zum Gedicht von "Traurigkeit wirft lange Schatten"

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2. Eintrag von Gast 03.08.2016 um 10:58

Lb. Waltraud,

wie wahr!
Ich denke so gern an meine glückliche Kindheit zurück. Arm und doch reich! Stimmt ganz genau!
Sehr schön erfasst.
LG von mir.
Dein Kommentar:
Liebe Larissa, gut dass man Erinnerungen nicht stehlen kann, die nimmt uns keiner! Wir hatten nicht viel und doch, wir hatten alles. Wenn Mama die Klöße gemacht hat, der Schwefel in unserer neugierigen Kindernase und Murmel und ein alter Kinderwagen wurde umfunktioniert, war das perfekte Vehikel, um den Berg runterzufahren und der viele Schnee im Winter. Nach Hause sind wir erst, wenn die Finger eiskalt waren, der Rotz an der Nase klebte, und, und , und. Wir hatten nichts und hatten alles. Wäre doch ein schönes Thema für unser nächstes gemeinsames Gedicht, was meinst du? Lieben Gruß von mir zu dir, Waltraud
1. Eintrag von Inge Wamser 03.08.2016 um 09:51

Lb. Waltraud,

je älter ich werde desto größer die Sehnsucht nach
meinen lieben Verstorbenen,besonders nach den Eltern. Deine Worte dazu gefielen mir.
Liebe Grüße in den Regentag. INGE
Dein Kommentar:
Liebe Inge, mir geht es genau so. Die Sehnsucht wird immer stärker! Herzlich grüßt Waltraud
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