3. Eintrag von
Gast
04.11.2020 um 13:31
Hallo Sonja,
für die unschuldig ums Leben Gekommenen und vor allem für die Hinterbliebenen
(die müssen derer Tod ja leben), tut es mir wirklich leid.
Ich habe selbst solches erleben müssen.
Ärgerlich nur, daß sich dann Politiker hinstellen und in die Öffentlichkeit ihre Trauer ausheucheln.
Glaubt denn jemand dieser Heuchelei wirklich? Also ich nicht!
Mein Hausverstand funktioniert trotz meinem Alter, Gott sei’s gedankt, noch immer.
Einerseits allerdings hast du in Deinem Gedicht natürlich recht, andererseits müßten sich die Menschen
der immer aggressiver werdenden Wahlvieh-Manipulation durch die Politik,
unter Zuhilfenahme der Lügenmedien, befreien.
Das soll heißen: Selbst zu denken und die Ungereimtheiten in Nachrichten nach versteckter Politpropaganda
zu hinterfragen. Heißen ja nicht umsonst „NACH-RICHTEN“ – also wurden nachgerichtet –
und das im wahrsten Sinn des Wortes.
Schuld an allen Miseren dieser Welt, gebe ich jedoch NUR den Politikern und deren Helfershelfern (man könnte auch „Schergen“ sagen), denn die, nämlich die Politiker und sonst niemand sind es, die alles, aber auch wirklich ALLES bestimmen – also zum Guten oder Sclechten ändern und richten könnten (angefangen von planlosen Verkehrstafeln oder Sommerzeit bis hin zur Todesstrafe).
Doch das wollen die ja nicht – stets werden nur Feinde erfunden, gesucht ... und später auch – na eh klar! – gefunden und dann ist für kurze Zeit ja wieder alles in (der) QUASI-Ordnung.
Mein Vorschlag: Niemals an die Lügenmedien auch nur eine einzige Minute kostbarer Lebenszeit verschwenden.
Man kann ohne die Massen-Lügen-Medien ganz gut, wenn nicht sogar viel viel besser leben.
Journalist-Tratsch und Politik-Heuchelei braucht wahrlich niemand!
„Wenigsten bringen den Medien die unschuldigen Toten finanziell gewaltige Quoten –
Ich hab’s mal (2014) in einem meiner Gedichte etwas überspitzt anklingen lassen:
.... In Redaktionen wird gefeiert und gelacht,
noch manch derber Witz erdacht
und weltweit wird eifrig zugeschaut:
Krieg ist, was Journalismus daraus macht.
Endlich wird wieder mal gefeuert!
Wär ja gelacht, wenn man da nicht feiert.
Nun hat man wieder was zu melden!
„Seht! Schon wieder gibt es Helden!“
Endlich kann man wieder strahlen
und: „den Teufel an die Wand gleich malen!“
Nicht zu glauben: Diese Toten!
Hurra! Die bringen Quoten!
Quoten! Quoten! Quoten!
Lieber Himmel, greif doch endlich ein!
Laß dies die letzten blutgetränkten Quoten sein!
(Nachdenken wär hier angesagt!)
In diesem Sinne liebe Grüße ...da Hihö