Kommentare zum Gedicht von "Verena´s Bank"

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4. Eintrag von Gast 01.12.2023 um 22:39

Man kann die Ausgeglichenheit spüren, liebe Frau Bezold. Wunderbar.
Ich bin Ihr Verehrer.
Ralf
Dein Kommentar:
Ich bedanke mich beim Verehrer meiner Gedichte.
Eine besinnliche Zeit
wünscht I. Bezold
3. Eintrag von Birgit Klingebeil 01.12.2023 um 19:21

Liebe Ingrid,
wenn in so einer schneebedeckte Weite nichts anderes den äußeren Blick ablenkt, geht die innere Betrachtung wahrscheinlich viel tiefer und man ist unter Umständen schneller bereit, alles Aufwühlende los zu lassen.
Leise und zart kommen Deine Worte daher, Ingrid. Ein Gedicht, das einnimmt. In einer Stille, die hautnah zu spüren ist.
Herzliche Grüße zu Dir
Birgit
Dein Kommentar:
Liebe Birgit,
das kann ich ganz gut - mich in der Stille wiederfinden. Fern von allem, was sich belastend in den Alltag schleicht.
Zum ersten Adventswochenende die besten Wünsche
Ingrid
2. Eintrag von Farbensucher 01.12.2023 um 17:51

Die Weite des Himmels
trifft ein offnes Auge nur -
sie trifft mitten ins Herz,
das frei wird auf weiter Flur.
Dein Kommentar:
Auf den Punkt.... Klasse!
Liebe Grüße Ingrid
1. Eintrag von Thomas 01.12.2023 um 17:36

Hallo Ingrid,

ich konnte sogar die kalte klare Winterluft in meinen Lungen spüren...
... so ein schönes Gedicht das meine Stimmung wieder hebt, obwohl ich gerade ein sehr destruktives Gedicht geschrieben habe.

Dankeschön! :o)

LG Thomas
Dein Kommentar:
Damit machst du auch mich froh, Thomas.
Ich schiebe die destruktiven Gedanken im Moment von mir.
Wenigstens in dieser Vorweihnachtszeit möchte ich mal Frieden spüren und leben.
Danke auch dir
Ingrid
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