Liebe Maria,
dein Gedicht finde ich gleichzeitig
berührend und bedrückend.
Die Freude über all die Schönheit der Welt bleibt einem im Halse stecken, weil der Schrecken, der wie ein Fluch auf der Welt liegt, alles Lichte fast erdrückt. Wir dürfen das nicht zulassen. Unsere Erde hat es verdient, dass wir uns über ihre Schönheit freuen, trotz Gewalt und Krieg.
Herzliche Grüße von
Ingrid
Dein Kommentar:
Du hast völlig Recht, liebe Ingrid, doch das Erschreckende ist ja, dass dies alles so wenig Menschen interessiert. Wir hegen und pflegen, was wir lieben, wieso also unsere Mutter Erde so wenig? Von unseren Nächsten gar nicht zu sprechen. Mir gefällt der Weg, den wir gehen ganz und gar nicht, trotzdem hege ich natürlich meine kleine Friedensinsel. Dank und Gruß,MLS