Lieber Michael,
ich möchte die Melancholie nicht missen. Sie führt mich immer wieder in Zustände der inneren Einkehr und Besinnung und gestärkt tauche ich dann
daraus auf.
Das macht den Unterschied zur Depression aus. Du hast das in deinem Gedicht sehr bildhaft ausgedrückt, dass zum Schluss das Leben siegt.
Mit Sternen grüße ich dich,
Ingrid