Lb. Waltraud
gut dass Du dieses Thema
wieder aufgegriffen hast damit abgeschafft wir dieser Quatsch.
Ich schrieb vor Jahren an den Papst folgenden
Brief:
Hallo Papst Benedikt,
möchte dir zum Geburtstag nachträglich etwas sagen.
Bekamst Grüße aus der ganzen Welt,
doch ich möchte dich etwas fragen und Dir berichten
was mir nicht gefällt.
Habe gedacht dass du der XVI. es anders machst,
als deine Vorgänger,wenn du lebst länger.
Gib doch die Pille nach Afrika,
denn zu viele Kinder sind schon da.
Die Frauen werden schwanger ohne zu verhüten,
ihre Kinder müssen büßen.
leiden Hunger sterben früh,denkst du daran nie?
Und das Zölibat, schaff endlich ab,
lass Priester Frauen lieben,
mit Vergnügen und nicht heimlich,
das ist peinlich.
Hast du das Recht es zu verbieten?
Gott will doch dass sich alle lieben.
Auch vom Reichtum des Vatikans
könnten viele Arme leben könntest ihnen etwas davon geben.
Dich trägt man in einer goldenen Sänfte,
wo manche nicht mal haben ein Hemde.
Es nützt ihnen nichts wenn du Ihre Erde küsst,
davon wird keiner satt auch nichts davon hat.
Bist sicher ein gläubiger guter Mensch,
das bin ich auch ohne großes Getue,
wünsche dir auch alles Gute.
Doch wäre ich der Papst würde ich Vieles anders machen auf dieser Welt,auch ohne Gold und Geld.
Vielleicht liegt es auch nicht in deiner Macht,
würdest es gerne tun alte Zöpfe lassen ruhn,
und darfst es nicht.
Das wollte ich dir sagen und dich fragen
in diesem Gedicht,doch das wirst du lesen nicht.
Werde es dir auch schreiben in einem Brief,
aber ob du den dann liest?
Waltraud wenn du es lesen möchtest kannst Du es anschließend wieder löschen, es steht in der Oase.
Für deine Gedicht noch viel Sternenlicht. ********
LG. INGE
Dein Kommentar:
Bin auf eine Taste gekommmen, fange von vorne an, sonst ist allles geschriebene weg............Herzlich grüßt Waltraud......................................................Liebe Inge, danke für den Kommentar, den Brief lösche ich nicht. Gefällt mir besonders gut, denn er sagt aus, was so viele denken. Traurig, dass das Leben eines Pfarrers in der katholischen Kirche noch immer zu strend ausgelebt werden muss.