Kommentare zum Gedicht von "Die Menschheit hat es nicht geschafft"

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Lieber Herr Hesche!
Es gibt Politiker, die Gutes tun, wenn sie Macht haben: Michail Gorbatschow, oder Professor Klaus Buchner im Europaparlament (das soll jetzt keine Wahlwerbung sein, nur: Ich habe Herrn Buchner persönlich kennengelernt, er ist ungewöhnlich bescheiden und ungewöhnlich fleißig). Ich denke, unser Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder ist größenwahnsinnig, eitel und geldgeil geworden als er an den Schalthebeln der Macht saß. Meiner Meinung nach ist auch nicht jeder Manager per se böse: Peter von Oertzen war in den 1960er Jahren Siemens-Personalvorstand und meiner Meinung nach ein guter Mensch. Das Problem ist: Wir ALLE sind Egoisten, deshalb kann der Sozialismus nicht funktionieren-Man nennt das "The Tragic of Commons" auf Englisch. Nehmen Sie alte Leute im Altersheim: Eine Gruppe kriegt eine kleine Rente und muss alles selber finanzieren, die anderen besitzen nichts und beziehen Sozialleistungen. Die, die Rente beziehen, werden die Zahnpastatube und das Duschgel bis zum letzten Tropfen aufbrauchen, sie werden die Heizung runter drehen, auch wenn sie frieren-denn es ist ihr EIGENES Geld. Wie sich die anderen verhalten werden, das wissen wir alle. Frohe Ostern! Dein Kommentar:
Hallo, lieber Simon! Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Komi.
Kleine Nebenbemerkung: Im Forum sind wir alle hier per Du.
Ja, wer hier alles gut oder weniger gut ist oder war, weiß man erst Jahre hinter her. Oftmals sind es auch immer sehr gespaltene Persönlichkeiten. Ich will mein Gedicht nicht weiter kommentieren. Das Anliegen war, dass sich jeder dazu einmal eigene Gedanken macht. So kann es wohl nicht weitergehen, oder spätere Generationen haben immer weniger Lebensgrundlage. Die Rolle von Führungspersönlichkeiten ist wichtig. Das Volk sollte da mehr Aufmerksamkeit darauf legen.
Ich wünsche Dir schöne Osterfeiertage! Horst