Kommentare zum Gedicht von "Die Götter unsrer Zeiten"

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2. Eintrag von Jürgen Wagner 14.01.2016 um 02:29

Wie sagt man im Zen: benenne es und Du gehst fehl. Und doch gehört es zum Menschen seit alten alten Zeiten, dass er staunt - und wahr-nimmt - auch darüber reflektiert. Ganze Bibliotheken heiliger Schriften und Philosophie sind daraus entstanden - da lobe ich mir ein kleines dunkel-sinniges Gedicht. LG! Jürgen
Dein Kommentar:
Ich schrieb mal woanders:Es gab mir G´tt ein groß Geschenk,als er sprach: Geh hin und denk! T
1. Eintrag von Klaus Enser-Schlag 05.12.2015 um 20:09

Liebe Tilly,

ein sehr, sehr anspruchsvolles Gedicht! Doch ich wage jetzt einen Kommentar dazu: Solange man seine Religion nicht über andere Glaubensformen erhebt - und somit auch über andere Menschen - und sich noch das Recht herausnimmt, dafür zu töten - solange kann Religion eine Quelle der Kraft sein. Fanatismus jedoch zerstört den eigentlichen Sinn der Religion sowie ihre Anhänger.
Es ist schön, dass Du wieder da bist!
Liebe Grüße und tausend Dank für all Deine Zuwendung!
Klaus
Dein Kommentar:
Klaus, ich habe in dem Sinn keinen Gott, für den ich fanatisch einstehe, ich bin nur auf der Suchr nach etwas Höherem, was sich nicht fassen lässt. Zufrieden mit mir? Schönen Sonntag Euch Beiden. Tilly
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