Kommentare zum Gedicht von "Des nachtens"

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3. Eintrag von Gast
05.06.2024 um 11:50

Die Träume zerfallen im Leben zum Staub. Nur die wenigsten können von ihrer Asche leben.

2. Eintrag von Gast
01.09.2021 um 07:49

Ja, wo führt uns das alles hin und was vergessen wir mit der Zeit?
Und wo ist das Kind geblieben?
Sehr schön ausgedrückt.

1. Eintrag von Gast
19.07.2021 um 12:17

Ja. Wo sind unsere Träume geblieben?
Als Kind und als Erwachsener?!?!