Kommentare zum Gedicht von "Damals zur Winterzeit"

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2. Eintrag von Daniela Leiner 13.01.2020 um 08:33

Guten Morgen Horst :)

Neben deinem Gedicht gefällt mir "blumige Märchensprache" aus dem Kommentar von Wolf-Rüdiger sehr.

Aus den Augen eines Kindes zu schreiben klingt (für mich) in der Tat blumig, kurzum lebendig.
Selbst, wenn die Entwicklung weiter voran geschritten ist, lebt das Kind in uns weiter und findet,
unter anderem, in Gedichten seinen Ausdruck.

Danke und liebe Grüße in deinen Tag
1. Eintrag von Gast 01.01.2020 um 20:52

Hallo Horst, es macht richtig Spaß deine Gedichte zu lesen. Ich war auch ein Bücherwurm, denn es gab damals nur das Radio und Bücher. Ein Teil der Bücher war allen Bücherverbrennungen entgangen. Das waren Krimis englischer Schriftsteller und Wildwest-Romane verschiedener Schriftsteller und Verlage. Dazu kamen dicke Märchenbücher und Bände von Till Eulenspiegel, U-Boot-Bücher, Rennfahrer-Bücher und Romane über deutsche Ärzte und technische Mediziner wie Röntgen. Allmählich wurde das Lesen durch die Rundfunk-Hörspiele abgelöst. Dann war die blumige Märchensprache beendet. Sie kam erst mit den Büchern der Kinder wieder.
Alles Gute dabei im neuen Jahr wünscht Wolf-Rüdiger
Dein Kommentar:
Hallo lieber Wolf-Rüdiger, old fellow! Da sieht man es, Du bist das beste Beispiel. Eine reiche Betätigung in der Kindheit und Jugend, wie das Lesen, Musizieren, Sport usw. bringt gute Voraussetzungen für das spätere Leben. Ein wenig Fantasie wird wohl auch in Zukunft von Vorteil sein. Ich danke Dir für die guten Worte, gingen herunter, wie sto Gramm! Bleib gesund und immer froher Dinge! Horst
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