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Fragebogen von Jiva
Wie würdest Du Dich in kurzer Form beschreiben? Was würden andere Menschen über Dich sagen?
Ich bin ein Mädchen mit Gefühl und Verstand, aufmerksam und gelegentlich sehr rasant, von Einigen sicher gehasst und verdammt, aber von den Meisten geliebt und gekannt. Und eigentlich interessiert es mich nicht sehr, was andere von mir halten, denn schlussendlich muss ich es nur selbst mit mir aushalten.
Wie bist Du zum Dichten und Schreiben gekommen? Wieviele Jahre schreibst Du schon Gedichte? Wie ist bisher Deine Karriere verlaufen?
Die Poesie ist ein wichtiger Teil meines Lebens, meine Psychohygiene, mein Hobby und fast die Summe meines Bestrebens. Es geht nicht darum reich zu werden. Wahre Künstler kennen das.
Viel mehr ein Mittel um sich seinem Selbst zu nähern. Und zudem macht´s mir einfach Spaß. :D
Was bedeutet Dichten für Dich?
Poesie ist mein Licht, wenn alles andere um mich herum erloschen ist.
Sie ist mein Wegweiser in allen Zeiten meines Daseins, mein Jetzt, mein Morgen und mein Gestern.
Oft wird durch sie alles leichter und manchmal schwerer, aber ich weiß, dass ich auf sie zählen kann, denn sie wird immer dort sein, wo ich bin.
Woher nimmst Du Dein Inspiration zum Gedichte schreiben? Was treibt Dich zum Gedichte schreiben an?
Es gibt so Vieles, das mich inspiriert, denn jeder Augenblick birgt etwas Wunderschönes in sich, egal wie traurig er auch erscheinen mag.
Meist kann ich gar nicht richtig beschreiben, was mir den Anreiz zum Schreiben gab.
Es kommt einfach über mich und ich genieße es zu schreiben, was mir eben gerade in den Sinn kommt.
Was ist Dein Lieblingsgedicht oder Lieblingsspruch?
Ich könnte mich niemals auf Eines festlegen, weil es so viele lesenswerte Werke gibt.
Was sind Deine Schwerpunkte? Was möchtest Du den Lesern vermitteln?
Die Schwerpunkte meiner Werke beziehen sich häufig auf Erkenntnisse und Erfahrungen meines eigenen Lebens.
Dabei geht es oft um gesellschaftliche Themen, die all zu oft keinen Platz mehr in unserem schnelllebigen Alltag finden, wissentlich ignoriert, oder aus Unachtsamkeit verdrängt wurden.
Hauptsächlich geht es dabei um die Kommunikation, Emotionalität und Empathie.
Womit beschäftigen Du Dich, wenn Du gerade keine Gedichte schreibst? Wie lebst Du so? Was machst Du in Deiner Freizeit? Welchen Beruf übst Du aus?
Wenn ich meine Freizeit nicht für das Schreiben von Gedichten nutze, dann sicherlich für Songs und meine Bücher.
Ich bin ausdauernd und wissbegierig, weswegen ich mich auch in meiner Freizeit mit Fachliteratur, einer gesunden Lebensweise und meiner Karriere beschäftige.
Ich bin Ergotherapeutin und arbeite momentan als persönliche Assistenz für Schwer- und Mehrfachbehinderte, vorrangig mit Wahrnehmungsbesonderheiten, wie einer Autismus-Spektrum-Störung.
Ich liebe Herausforderungen und das Leben, mein Leben.
Das, was ich beruflich, als auch privat mache, mache ich aus voller Überzeugung.
Ich werde in einigen Jahren Gesundheitspsychologie studieren und meinen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten an dieses Studium anschließen.
Das weiß ich nun bereits seit ich 12 Jahre alt bin und seither arbeite ich zielstrebig darauf hin.
Hast Du ein Lebensmotto, wenn ja welches?
Die Neubewertung einer Situation bietet die Chance zu persönlichem Wachstum.
Was ist Dein größer Wunsch/Traum?
Mein größter Wunsch ist es etwas zu Bewirken.
Ich möchte Menschen, die scheinbar perspektivlos sind, neue Blickwinkel eröffnen und ihnen helfen zu sich Selbst zu finden, um irgendwann ein zufriedenes Leben führen zu können. Dabei strebe ich ein Therapiezentrum für Kinder und Jugendliche aus suchtgefährdeten und sozial-schwachen Familien an.
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