Fragebogen von Gerhard Peylo

Wie würdest Du Dich in kurzer Form beschreiben? Was würden andere Menschen über Dich sagen? Ruhig, engagiert, sensibel, schüchtern, treu.

Wie bist Du zum Dichten und Schreiben gekommen? Wieviele Jahre schreibst Du schon Gedichte? Wie ist bisher Deine Karriere verlaufen? 48 Jahre im Staatsdienst, daher schon immer geschrieben.
Leidenschaft fürs schreiben.
Gedichte bisher nur selten geschrieben, aber viel gelesen.

Was bedeutet Dichten für Dich? Gefühle, Empfindungen, Sehnsüchte, Wünsche und Träume ausdrücken;
ist manchmal leichter, als alles jemandem direkt zu sagen.

Woher nimmst Du Dein Inspiration zum Gedichte schreiben? Was treibt Dich zum Gedichte schreiben an? Situationen, die auftreten; nachdenken über vergangene Erlebnisse, all das kann ein Gedicht entstehen lassen.

Was ist Dein Lieblingsgedicht oder Lieblingsspruch? Was immer du brauchst,
wo immer ich bin: ich bin da.

Was sind Deine Schwerpunkte? Was möchtest Du den Lesern vermitteln? Was Liebe, Leid, gute und schlechte Erfahrungen etc mit einem machen, kann in Gedichten besser bewältigt werden.

Womit beschäftigen Du Dich, wenn Du gerade keine Gedichte schreibst? Wie lebst Du so? Was machst Du in Deiner Freizeit? Welchen Beruf übst Du aus? Lesen und sehen von Märchen;
bin größtenteils alleine;
beruflich s. Nr. 2.

Hast Du bestimmte Vorbilder, Persönlichkeiten oder Medien die Dein Leben prägen? Medien sind hauptsächlich Zeitungen, Zeitschriften, Bücher; Fernseher kaum.
Menschen als Vorbilder nicht.

Hast Du ein Lebensmotto, wenn ja welches? S. Nr. 5.

Was ist Dein größer Wunsch/Traum? Das die Person, der ein Teil der Gedichte gewidmet ist, diese erkennt und dann u. U. auch zu mir steht.

Möchtest Du etwas noch bestimmtes loswerden? Vielleicht wäre es möglich, dass die Personen, die sich ins Gästebuch eintragen oder kommentieren, mit Namen versehen. Kann man je nach Wunsch auch untereinander schreiben.