Profil von Klaus Weber
Typ: AutorRegistriert seit dem: 23.11.2011
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 21
Anzahl Kommentare: 3
Gedichte gelesen: 160.171 mal
| Titel | ||||
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| 21 | Jeden Morgen... | 08.05.22 | ||
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Vorschautext: Jeden Morgen Zähne putzen, jeden Morgen Bart schön stutzen, jeden Morgen duschen gehn, jeden Morgen früh aufstehn, jeden Morgen Kaffee kochen, - zuvor bin ich dem Bett entkrochen, jeden Morgen in Spiegel schauen, jeden Morgen packt mich das Grauen - und dennoch: Jeden Morgen an jedem Tag freu' ich mich, weil ich den Morgen mag. ... |
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| 20 | Die alte Villa | 06.01.22 | ||
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Vorschautext: Hier steht sie noch – die schöne Villa Herrschaftlich aus alter Zeit Hat viel geseh’n im Lauf der Jahre Und die Bewohner stets erfreut. Der große Raum, der blaue Ballsaal Noch schön, doch halb verfallen jetzt Die großen Feste längst vergangen, der Boden schon längst abgewetzt. Die Treppe, die nach oben führt, die Schlafgemächer dort, ... |
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| 19 | Hitze | 27.04.21 | ||
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Vorschautext: Ich schau hinaus auf's blaue Meer, die Weite, die ist riesig. Man sieht sehr klar, das ist echt schön, grad' gestern war's noch diesig. Es funkelt auf der Wasserfläche, die Sonne reflektiert, der Wind von gestern ist ganz weg, als wäre er krepiert. Die Luft, ja, steht, so ist's sehr warm, ... |
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| 18 | Eine bessere Welt, eine bessere Zukunft! | 07.03.21 | ||
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Vorschautext: Ich schau hinaus weit ist der Raum, die Nacht ist klar. Das was ich seh' erfreut mein Herz, die Sternenwelt ist wunderbar. Dort draußen, da ist meine Welt, da komm' ich her - auch wenn es mir jetzt hier gefällt, dort gefällt es mir viel mehr! ... |
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| 17 | Freu' dich am Leben! | 03.07.19 | ||
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Vorschautext: Sieh die Schönheit dieser Welt Farben, Formen, sanftes Licht Wie gemalt das Himmelszelt Freu‘ dich dran, fürchte dich nicht Furcht und Angst mag sein in dir, Unsicherheit, vielleicht auch Sorgen Doch ist gewiss, s‘wird nicht immer so sein, Nach schwarzer Nacht kommt heller Morgen. Oft gesagt und sehr, sehr wahr, ... |
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| 16 | Fit mit 90 | 12.10.18 | ||
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Vorschautext: Wie nur – und das fragen viele – bleibt man auch als alt im Spiele? Zum alten Eisen zu gehören, das tat so manchen schon verstören. Man ist noch voller Schaffenskraft und steht vielleicht noch voll im Saft – nur weil der Körper reich an Jahren soll man sich jetzt als alt gebaren? Ich mache dieses Spiel nicht mit – ... |
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| 15 | Kein Schnee zu Weihnachten | 17.12.14 | ||
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Vorschautext: Der Winter ist die Jahreszeit, in der es draußen manchmal schneit. Lebt man in hohen Höhenlagen, dann schneit’s sogar an vielen Tagen. Im Flachland ist’s dagegen oft, auch wenn man noch so sehr drauf hofft - besonders in der Weihnachtszeit - halt so, dass es da gar nicht schneit. Copyright by Klaus Weber 2014 |
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| 14 | Sommer | 20.05.14 | ||
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Vorschautext: Wenn die Sonne ganztags scheint und der Himmel gar nicht weint, und wenn es warm ist, so dass Mann wieder Shorts anziehen kann dann ist eines ganz gewiss, dass es endlich Sommer is’ . |
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| 13 | Winternacht | 30.01.14 | ||
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Vorschautext: Winternacht im Februar, klirrend kalt und sternenklar. Schnee und Eis, wohin man schaut… Ich freu mich drauf, wenn’s endlich taut. Copyright by Klaus Weber 2013 |
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| 12 | 2014 | 28.12.13 | ||
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Vorschautext: Das neue Jahr wird wunderbar, viel besser als das alte war. Auch das zuvor war nicht so toll, was sich in diesem ändern soll! Ich bin nun mal gern frohen Mutes - 2014 wird ein gutes! Copyright by Klaus Weber 2013 |
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| 11 | Erst ist man jung... | 01.11.13 | ||
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Vorschautext: Erst ist man jung, dann ist man alt – und wenn es dann zu Ende ist, dann ist man nur noch kalt. Copyright by Klaus Weber 2013 |
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| 10 | Es hat nicht sollen sein | 18.09.13 | ||
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Vorschautext: Ich sitze hier vor einem Blatt und texte ein Gedicht, doch alles was mir einfällt heut’, gefällt mir einfach nicht. Drum geh’ ich raus jetzt zum spazieren, betrübt und ganz allein, das mit dem dichten lass’ ich heut’ – es hat nicht sollen sein. ... |
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| 9 | Nasen-Weisheit | 30.12.12 | ||
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Vorschautext: Fällt man auf die Nase, kommt es vor, dass sie gebrochen – dann hat sich’s erstmal ausgerochen, so für die nächsten drei, vier Wochen - schlecht fürs kochen… Fällt man aber auf den Schlund, das ist ein andres Wort für’n Mund, so ist auch das nicht grad’ gesund. (Menschen gibt’s, die sagen jetzt, das Riechen sei beim Nasenbruch doch nicht gleich ... |
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| 8 | Limerick | 05.07.12 | ||
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Vorschautext: Limerick Eine Frau und ein Mann aus Cuxhaven, die kauften sich einst einen Sklaven, doch der Sklave war schlau und er wusste genau den Fluchtweg zum Cuxhavener Hafen. Copyright by Klaus Weber 2012 |
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| 7 | Grabsteine bei Nacht | 23.06.12 | ||
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Vorschautext: Gespenstisch die Schatten, tief in der Nacht vom Mond und finsteren Steinen gemacht. Stürmisch der Wind, der um die Steine weht, die mit grauem Antlitz dafür stehen, dass das Leben vergeht. Wie ein lebloser Körper so kalt der Stein – ... |
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| 6 | Politiker und Ehrlichkeit | 06.01.12 | ||
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Vorschautext: Ist man in der Politik hält man gern mal was zurück. Sagt die Wahrheit nicht so ganz, übt auf sich aus „Toleranz“. Manches wird zurechtgerückt, Augen werden zugedrückt. Lügen gibt’s schließlich genug, Korruption und auch Betrug gibt’s auch in der Wirtschaftswelt - da und dort geht’s halt um Geld. ... |
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| 5 | 70 Jahr - kaum noch Haar. | 17.12.11 | ||
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Vorschautext: Zum 70. Geburtstag (Grußkarte von der Ehefrau/ Partnerin) 70 Jahr - kaum noch Haar, doch DU bist einfach wunderbar! Dies liegt wohl an den inneren Werten - es sind gewiss die mehr begehrten. Doch auch von außen muss ich sagen, ... |
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| 4 | Ein falscher Schritt | 26.11.11 | ||
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Vorschautext: Ein falscher Schritt und schon ist es gescheh’n, so schnell kann das Leben zu Ende geh’n. Drum hab’ ich eine große Bitte: Macht bitte keine falschen Schritte! Copyright by Klaus Weber 2011 |
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| 3 | Für euch - von oben | 24.11.11 | ||
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Vorschautext: Herr Meier sitzt am Mittagstisch, vor sich eine Suppe, links sitzt die Frau, rechts sitzt das Kind, im Ärmchen eine Puppe. Er, dieser Meier, fragt sich nun, was soll aus uns noch werden, wir sind die Ärmsten auf der Welt, die Ärmsten hier auf Erden. Frau Meier schluchzt, das Kindlein weint, der Vater falt’ die Händ’ ... |
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| 2 | Friedrichs dritte Frau. | 23.11.11 | ||
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Vorschautext: Friedrichs dritte Frau, die war, und das war Friedrich sehr schnell klar, doch wirklich viel mehr wunderbar als Nummer eins und zwei je war. Doch schon nach ganz, ganz kurzer Zeit, hat Friedrich auch die drei bereut. Jetzt tritt ganz klar und ohne Frage bestimmt bald Nummer vier zutage. Wie lang’ das hält, kann man nicht sagen, da muss man Friedrich später fragen. ... |
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