Titel | ||||
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10 | Der Menschlichkeitshalber die Menschlichkeit verlegen | 10.02.12 | ||
Vorschautext: Wie leicht doch Menschen einander Morden, ohne Erbarmen oder Nächstenliebe, ohne Verstand oder Reue, sich des Hasses bekennen und Köpfe abtrennen. Wie leicht doch Menschen, von der Menschlichkeit reden, sich in guten andere in schlechten betrachten. Wie leicht doch Menschen auf andere zeigen, als Unmensch verachten und einander Hassen. Der Menschlichkeitshalber die Menschlichkeit verlegen . |
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9 | So kurz und schön wird mein Ende sein | 09.02.12 | ||
Vorschautext: Ich bin eine schönne Erienerung an kalten trostlosen tagen, der in der Einsamkeit kurz aufleuchtet und im Herzen aufhört zu sein . Ich bin ein Lied, so sanft und leise besungen ist meine Melodie, die in den weiten leeren der Nacht ohne gehör verhallt und wie nie besungen verstummt. Ich bin ein Gedicht und ein Bild, nur geschrieben und gemalt , ... |
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8 | In einem Kuss | 09.02.12 | ||
Vorschautext: Jeder tag ist ein, neuer Anfang, jede Stunde mit dir ist ein Wunder, und die Liebe in seiner Pracht ist Segen und Fluch zu gleich, die deinen Namen kennt . Wie eine Sternschnuppe ziehst du durch mein Leben, immer in bewegung ohne Rast und Ruh, so schön ist dein Anglitz. Driengst tief in die weiten leeren meines Wessens, ... |
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7 | Lass mich | 08.02.12 | ||
Vorschautext: Lass meine Seele in deiner ruhen , da sie nur deine Seele von innen versteht , als wären sie aus einer Gluht . Lass mich deine Sonne sein , nur dich werde ich wärmen , nur in deinem innersten werde ich brennen. Lass mich dein Herzschlag sein, wenn dein Herz nicht mehr schlagen will , wird meines für dich schlagen . ... |
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6 | Wie eine Rose | 07.02.12 | ||
Vorschautext: Wie eine Rose werde ich sterben, still und einsam wird meine Liebe enden. In deiner Hand wierd mein Herz welken. Wie verloren komme ich mir vor, jenseitz von Raum und Zeit. Gedankenverloren denke ich meiner Seele Trauer nach. Unwandelbar und unverstanden schlägt mein Herz in einer grossen leeren Welt. |
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5 | Aus unser Einsamkeit | 07.02.12 | ||
Vorschautext: Aus unser Einsamkeit haben wir uns gefunden, wie Licht und Schatten, tanzen wir, mal funkeln wir, mal sind wir dunkel, wie zwei Seelen aus einer Gluht. |
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4 | Lass es zu | 07.02.12 | ||
Vorschautext: Lass es zu, und ich werde die Sonne nach dir bennen, deinen Namen in meine Welt brennen. Lass es zu, und ich werde den glanz deiner wunderschönen Augen zu meinen Sternen machen, und selbst in der finsternis mich nicht mehr verlieren und immer zu dir fienden. Lass es zu, und ich werde bei dir bleiben, niemehr ruhen,als nur an deiner Brust. |
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3 | Gedanken schweben | 07.02.12 | ||
Vorschautext: Gedanken schweben durch den leeren Raum, meiner Seele ferner Traum. In der Stille flackert dein wunderschönes Gesicht auf, wie ein scheuer Schatten und erlischt wieder, ich träume weiter, träume von Augenblicken in denen es nur uns zu geben scheint , wie zwei Sterne in einer dunklen flut |
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2 | Wie ein Stern | 07.02.12 | ||
Vorschautext: Mein Herz glüht in der leere, wie ein Stern brenne ich in die Nacht. Einsam funkle ich aus einer dunklen Flut. Aus der ferne siehst du mein Ende. Das kurze aufflackern meiner Seele, bevor es erlischt im nichts. |
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1 | Du bist was meine Liebe verlangt | 07.02.12 | ||
Vorschautext: Du bist die Sonne meiner Seele , um dich dreht sich meine Welt. Du bist in meinem Herzen , jeder Herzschlag ist dein eigen. In jedem denken ist dein Name zu fienden, und in jede Regung ist dein Bild gebrannt. Du bist was meine Liebe verlang. |
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