Trostlos und öd!

Ein Gedicht von Martin Vieth
Trostlos und öd das Leben,
Sehen wir Hunger und Not,
Elend für Menschen, kein Brot
Warum nur, gibt es keinen Segen?

Kriege die nach Blut dürsten,
Machthunger das Streben,
Menschen einfach stürzen,
Die Welt fürchterlich am Beben!

Nur diese Eine wir bewohnen,
Daran sollten wir denken,
Machtkämpfe, sich niemals lohnen,
Dem Untergang, sie uns schenken!

Gemeinsamkeit heißt das Ziel,
Menschlichkeit, wir alle Gleich,
Denken, denken, ganz viel,
Dann ist die Menschheit reich!


© Martin Vieth – 2017

Informationen zum Gedicht: Trostlos und öd!

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30.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Martin Vieth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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