Keine Furcht

Ein Gedicht von Philipp O. Rönnebeck
Die Dunkelheit, die Dunkelheit.
Ach kommt sie stets zur schlimmsten Zeit.
Wenn's Herzen mir nicht leuchten kann, dringt sie dann nah an mich heran.
Wenn Augen nichts mehr sehen könn', wenn die Nase nichts mehr riecht und ich am Boden kriech, ja dann, dann dringt sie tief an mich heran.

Doch weiß ich, dass ich nichts fürchten muss, weckst du mich dann mit einem Kuss.

Informationen zum Gedicht: Keine Furcht

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21.10.2018
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