Titel | ||||
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865 | Frühlingsfrieden | |||
Vorschautext: Streuen wir Frieden, damit er noch keimen kann in diesem Frühling! |
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864 | Frühlingsgeflüster | |||
Vorschautext: in Stille entfaltet sich wieder das Leben du kannst das sich Füllen in dir hören und sehen Liebesgeflüster aus neuem Entstehen es wachsen die Lüfte in fernere Himmel und du wünscht dir nur Eines: lass alle dies sehen! |
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863 | wasfehltist frieden | |||
Vorschautext: ohnegeld keinemachtohne machtkeinevasallenohne vasallenkeinkriegohnekrieg keinemachtohnemachtkein geldohnegeldkeinkrieg wasfehltist frieden ohnegeldkeinemacht machtfriedenohnemachtkeine ... |
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862 | Traumbilder der Kindheit | |||
Vorschautext: Ich halte Ausschau nach der Engelschar des Hohen Himmels. Wo bleibt der himmelweite Flügelschutz der Friedensbringer? Gibt es sie nicht, bergen wir Kinderträume unter Trümmern. ... |
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861 | Blutregen* | |||
Vorschautext: Blutregen, ohne Blut und Schuld. Nur Dünger, der von oben auf unsre Erde fällt. Apokalypse oder Hoffnung. Wer setzt das Zeichen dieser Welt, das uns den Himmel fällt ... |
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860 | Splitter | |||
Vorschautext: Splitter Leuchtröhrenbilder In Europa herrscht Krieg Ein Land So weit und so nah In Splitter die Leben Bomben Splitter der Ahnung Von Frieden und Krieg ... |
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859 | Schnittpunkt Ukraine | |||
Vorschautext: die Trümmer eures Lebens sind die Trümmer unserer Zukunft, die wir mit euch teilen werden |
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858 | Rache | |||
Vorschautext: Die Vernichtung, die er sät, wird Vernichtung ihm vererben. Was vernichtet, sich dann rächt auch an allen seinen Schergen. Selbst der Frieden, der dann weht, wird ein Leben zwischen Särgen, ... |
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857 | Sie sind nicht Putin! | |||
Vorschautext: Auf der psychischen Landkarte eines Russen schlägt das Herz im Gleichtakt mit unserem für ein Leben in Frieden. *Stop der Diskriminierung! |
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856 | Was hält dich, wenn dich keiner hält | |||
Vorschautext: was hält dich, wenn dich keiner hält du leise aus dem Leben fällst als hätte keiner dich gekannt als wär dein Name nie genannt du heimatlos, nur Fremder bist in dir niemand verwurzelt ist was hält dich, wenn du gehen willst weil Zeit durch deine Finger rinnt wie Sand, den keiner halten kann wie Stimme ohne einen Klang ... |
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855 | Krieg im Krieg | |||
Vorschautext: Es fühlt sich an wie Krieg. Das Herz – ein Kriegsgebiet. Nicht ändern können das, was ist. Nicht ändern können das, was bricht. Der Dolch im Herzen unsrer Zeit. Nie, nie ist dazu man bereit. Und dann noch: Krieg im Krieg. Du, Herz, und doch: Du liebst! |
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854 | das Unsagbare schreiben | |||
Vorschautext: das Unsagbare schreiben in Sand, in Luft, in Wind wie Zeilen die hier zu lesen sind es ist so scheißegal ob einer dich versteht und doch: es freut wenn jemand mit dir geht Selbstdarstellung Egozentrik? was es ... |
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853 | Farben der Hoffnung | |||
Vorschautext: Schneereste schmelzen in bunte Frühlingsfarben. Farben der Hoffnung. |
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852 | vergessene Sekunden | |||
Vorschautext: die hellen Stunden tragen heut ihr Frühlingskleid im Schatten frösteln vergessene Sekunden und tragen Trauer wie ein schweres Leid |
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851 | Das, was du für uns warst | |||
Vorschautext: Ab morgen bist du dann unter der Erde. Ich sag's dir jetzt schon: ich bin nicht dabei. Auch wenn ich wieder weinen, trauern werde - ich nehm mir morgen lieber für dich frei. An deinem Grabe stehn, kann ich so oft noch, wenn alle längst nach Haus gegangen sind. Doch werd ich's nicht, weil ich nichts Neues mir erhoff, auch keinen Trost an deinem Grabe find. Es ist vorbei. Du bist voraus gegangen. Wir eilen dir so schnell nicht hinterher. ... |
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850 | Und du ruhst, mein Herr | |||
Vorschautext: Es regnet, mein Herr - ohne dass du was tust. Wir haben heut' Sonntag und wissen, du ruhst. Es gibt Tod, mein Herr - Kinder sterben im Krieg. Du immer noch ruhst, während das Leben flieht. Es ist Krieg, mein Herr, nicht nur dann, wenn du ruhst - ... |
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849 | Im Sternentanz | |||
Vorschautext: Glückssterne der Nacht lassen Ängste verpuffen Sprühende Funken zünden die Hoffnung Im Sternentanz des Himmels eint uns die Liebe *Lyriden im April |
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848 | Wertewandel | |||
Vorschautext: Wer von uns weiß es schon, was morgen ist! Bricht alles weg, auf was man sich verließ, stellt man sich Fragen, die man sonst vergißt - fragt sich, ob auf den Lebenssinn man stieß, und, ob das alles war. Wer weiß es schon, was morgen uns bestimmt! Sind wir's? Die unberechenbare Macht? Bleibt das Gefühl, dass alle Zeit gerinnt, weiß man, was gut war, was man falsch gemacht - und, es wird vieles klar. ... |
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847 | Schattenstimmen | |||
Vorschautext: ein Abgrund deine Einsamkeit die gierig dich verschluckt verschlingt zu lange warst du nicht zu "Zweit" weißt nicht mehr wie das für dich ist dein Schatten aus dem Abgrund steigt ... |
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846 | Duft der Worte | |||
Vorschautext: Leis blättert der Wind in den Büchern der Bäume Ein Duft der Worte |
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