Profil von Kerstin Mayer

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Ich freue mich über Kommentare zu meinen Gedichten
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Anzahl Gedichte: 148
Anzahl Kommentare: 77
Gedichte gelesen: 18.222 mal
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Titel
28 Weihnachtsstimmung
Vorschautext:
Langsam geh ich durch die Straßen,
seh die Stadt im Lichterglanz.
Hell erstrahlen alle Häuser,
Kerzen glühn an Baum und Kranz.

Überall auf meinen Wegen,
ein ganz wunderbarer Duft.
Der Geruch von Zimt und Nüssen
liegt nun wieder in der Luft.

Leise hör ich in der Ferne
einen wunderschönen Klang.
...
27 Winterzeit
Vorschautext:
Tief verschneit sind alle Felder,
zugefroren ist der See.
Wie verzaubert sind die Wälder,
überall nur Eis und Schnee.

Draußen vor dem Fenster tanzen
kleine Flöckchen hin und her.
Zugedeckt sind nun die Pflanzen,
Vögel singen längst nicht mehr.

In den Stuben brennen Kerzen,
Dunkelheit fällt auf das Land.
...
26 Rosen im Schnee
Vorschautext:
Ich sitze hier im Schein der Kerzen,
schau auf dein Bild dort an der Wand.
Die Sehnsucht brennt in meinem Herzen,
drei Rosen halt ich in der Hand.

Sie waren einst von wahrer Schönheit,
so edel und wie Blut so rot.
Du gabst sie mir zur goldnen Herbstzeit,
nun sind sie müde, welk und tot.

Ich wollt’, dass ihre Schönheit bliebe,
doch sind sie viel zu schnell verblüht.
...
25 Adventszeit
Vorschautext:
Das Jahr geht langsam nun zu Ende,
es kam der Winter über Nacht.
Er nimmt das Land in seine Hände,
hat Frost und Kälte mitgebracht.

Der Schnee liegt still auf allen Bäumen,
geschmückt ist liebevoll das Haus.
Die Herzen fangen an zu träumen,
es sieht schon so nach Weihnacht aus.

Vorm Fenster tanzen weiße Flocken,
mir ist’s als singt ein Engelschor.
...
24 Silvesternacht
Vorschautext:
Das Jahr geht langsam nun zu Ende,
die ganze Welt kommt jetzt zur Ruh.
Ich falte still noch mal die Hände,
der Schnee deckt leise alles zu.

Am Himmel sieht man bunte Sterne,
geöffnet ist der beste Sekt.
Ich hör es knallen in der Ferne,
und meine Sehnsucht wird geweckt.

Bedächtig sitze ich am Fenster,
und schau ins Dunkel dieser Nacht.
...
23 Neujahr
Vorschautext:
Wieder ist ein Jahr vorüber,
viele Dinge sind geschehn.
Gute und auch schlechte Tage
haben wir so oft gesehn.

Einmal wollen wir noch schauen
auf das nun vergangene Jahr.
Einmal dürfen wir noch denken,
was in diesem Jahr geschah.

Frühling, Sommer, Herbst und Winter
gingen doch so schnell vorbei.
...
22 Wintervögel
Vorschautext:
Wenn der Winter kommt mit großen Schritten,
und der Schnee deckt leise alles zu,
dann hat bald schon die Natur gelitten,
und die Tiere finden keine Ruh.

Lang schon hat kein Vogel mehr gesungen,
frierend sitzt die Amsel auf dem Baum,
all die frohen Lieder sind verklungen,
und sie pflegt nur still den dichten Flaum.

So ein Winter ist voll Last und Tücke,
überall droht Vögeln jetzt Gefahr,
...
21 Warten auf Frühling
Vorschautext:
Der Wind weht stürmisch übers Land,
der Winter hat uns in der Hand,
seit Wochen schon nur Eis und Schnee,
das Wetter tut der Seele weh.

Die ganze Welt ist trüb und grau,
der Himmel war lang nicht mehr blau,
die Tage haben wenig Licht,
schon lang sah man die Sonne nicht.

Der Mensch sehnt sich nach Wärme nur,
er will jetzt raus in die Natur,
...
20 Frühling, oh Frühling
Vorschautext:
Oh, schaut wie die Natur erwacht,
der Frühling zeigt uns seine Pracht.
Die Sonne wärmt, der Vogel singt,
oh hört, wie zauberhaft das klingt.

Vergessen sind jetzt Eis und Schnee,
der Winter tut uns nicht mehr weh.
Die Knospen sprießen schon ganz sacht,
es kam der Frühling über Nacht.

Ich schau mich um in Wald in Feld,
um mich herum erblüht die Welt.
...
19 Alles wird gut
Vorschautext:
Alles hat was Gutes,
hier auf dieser Welt.
Sei stets frohen Mutes,
tu was dir gefällt.

Geht was schief im Leben,
sorg dich nicht zu sehr.
Geht mal was daneben,
nimm es nicht so schwer.

Übe stets das Lachen,
schau froh in den Tag.
...
18 Sommerliebe
Vorschautext:
Ein Bild wohnt tief in meinem Herz,
das Bild vergangner Tage.
Das Glück hielt einen Sommer lang,
viel Leid ich nun ertrage.

Die Sonne scheint für mich nicht mehr,
verblüht sind längst die Bäume.
Weit fort ist der, den ich geliebt,
zerbrochen sind die Träume.

Die Sehnsucht brennt noch heiß in mir,
so tief sind meine Wunden.
...
17 Die schwarze Rose
Vorschautext:
Ein Samstag, es regnet in Strömen,
ich sitze allein in der Bar.
Ich seh nur in fremde Gesichter,
worum es hier geht ist schnell klar.

Die Lichter sind kalt, es ist dunkel,
mein Glas ist schon wieder mal leer.
Musik spielt ganz sanft und ganz leise,
mein Herz ist heut wieder so schwer.

Du stehst neben mir an der Theke,
ich hab dich hier noch nie gesehn.
...
16 Novembertrauer
Vorschautext:
Ein Morgen zur Novemberzeit,
der Himmel färbt sich langsam grau.
Der Nebelschleier lichtet sich,
ganz sanft fällt auf die Erde Tau.

Allein geh ich durchs weite Feld,
die Einsamkeit begleitet mich.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu,
ein Schmerz zerreißt mich innerlich.

Die Welt scheint still und kalt zu sein,
mein Blick geht weithin übers Land.
...
15 Dezember
Vorschautext:
Das Jahr war lang und voller Sorgen,
so viel ist Tag für Tag geschehn.
Voll Zweifel jeder neue Morgen,
viel Angst hat jede Nacht gesehn.

Doch nun kommt wieder der Dezember,
ein Monat voller Lichterglanz.
Vorbei ist endlich der November,
ein Jahr voll Leid und Totentanz.

Nun wird die Welt ein wenig leiser,
das ganze Land kommt jetzt zur Ruh.
...
14 Ein Feld voller Rosen
Vorschautext:
Ich sitze ganz still hier am Fenster,
mein Blick geht nach draußen ins Feld.
Die Schatten sehn aus wie Gespenster,
und irgendwo dort ist mein Held.

Wir sahen uns nicht mehr seit Jahren,
die Sehnsucht wohnt tief in mir drin.
Die Hoffnung muss ich mir bewahren,
er weiß sicher nicht wo ich bin.

Ich halt in der Hand eine Rose,
getrocknet und längst schon ganz blass.
...
13 Sehnsucht nach Frühling
Vorschautext:
Die Nacht war schwarz, der Tag ist grau,
der Himmel war lang nicht mehr blau,
die Sonne will nicht scheinen.
Der Winter ist noch nicht vorbei,
man sehnt sich nach dem schönen Mai,
die Welt scheint heut zu weinen.

Der letzte Schnee ist noch nicht fort,
das Land ist nun ein trüber Ort,
es fehlen jetzt die Farben.
Die Kälte schnürt die Kehle zu,
das Herz kommt einfach nicht zur Ruh,
...
12 Meine Nummer Eins
Vorschautext:
Wie oft hab ich gedacht ich bin nichts wert,
wie oft war ich für mich so ganz verkehrt.
Zu oft hab ich schon selber mir gedacht,
die Welt ist nur für andere gemacht.

Ich dachte, dass es immer rückwärts geht,
ich dachte oft, dass niemand mich versteht.
Ich wollte immer noch mal besser sein,
doch immer machten andere mich klein.

Die Zweifel an mir selber waren groß,
doch irgendwann war ich die Ängste los.
...
11 Ewiger Winter
Vorschautext:
Wenn wieder der Winter mit Schnee und mit Eise,
so stürmisch kommt über das frierende Land,
und Kälte verändert auf frostige Weise,
die Felder und Wiesen mit eiskalter Hand.

Wenn Bäche schnell werden zu reißenden Flüssen,
sich stürzen vom Berge hinab bis ins Tal,
wenn Gräben die Fluten still aushalten müssen,
und Meere zerfließen in endloser Qual.

Wenn Wolken sind plötzlich so dunkel am Himmel,
kein Sonnenstrahl dringt mehr zur Erde hinab,
...
10 Die dunkelste Zeit im Jahr
Vorschautext:
Das Jahr geht langsam nun zu Ende,
die Tage sind fast ohne Licht.
Dezember bringt uns leere Hände,
der Winter zeigt kalt sein Gesicht.

Die Flocken fallen still vom Himmel,
die Welt sieht ganz verändert aus.
Das Land ist weißer als ein Schimmel,
die Kälte zieht in jedes Haus.

Nun friert man in den dicksten Socken,
ein jeder Weg scheint jetzt so weit.
...
9 Herz in Not
Vorschautext:
Dunkle Wolken, dunkle Seele,
oh, wie weh mein Herz mir ist.
Kurzes Glück, das ich mir stehle,
Worte, die man nie vergisst.

Kalter Regen, heiße Tränen,
salzig auf der wunden Haut.
Wassertropfen, wie Fontänen,
viel zu lange aufgestaut.

Schwarze Schatten, bunte Scherben,
über mir ein Lichtermeer.
...
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