Profil von Helga
Typ: AutorRegistriert seit dem: 28.10.2019
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Statistiken
Anzahl Gedichte: 641
Anzahl Kommentare: 102
Gedichte gelesen: 75.203 mal
| Titel | ||||
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| 541 | Unterschiede | |||
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Vorschautext: Zwei Mädchen hoffen ganz verzückt, auf einen Mann und großes Glück, die eine putzt sich groß heraus, die andere eher `ne graue Maus. Die erste trägt ein Kleid aus Seide, um den Hals gar viel Geschmeide, auch sonst ist sie ganz gut gebaut, ihr Gesicht gleicht einer Pfirsichhaut. Um jeden Preis, sie will gefallen, doch manchmal zeigt sie ihre Krallen, ... |
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| 540 | plötzlich Regen | |||
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Vorschautext: Neulich gegen Mitternacht, bin ich plötzlich aufgewacht, liege da und höre, wie es rauscht durch unsere Regenröhre, Tropfen prasseln auf das Dach, plätschern wie ein kleiner Bach. Auch der Wind braust um das Haus, doch mir macht das gar nichts aus, wenn auch draußen tobt ein Unwetter, ich find`s in meinem Bett viel netter, liege ja in deinem Arm, ... |
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| 539 | Herbsttag | |||
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Vorschautext: Mit den letzten warmen Winden, ziehen Schwalben dann gen Süden, in meinem Blick die Wehmut schwingt, begleitet sie auf ihren Flügen. Bäume tragen noch des Laubes Grün, Meisen hüpfen flink in allen Zweigen, tanzen lustig ihren Sommerreigen, sie dann so die Fröhlichkeit versprüh`n. Die Nacht schon kühl, ... |
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| 538 | ...............seltsame Mächte | |||
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Vorschautext: Du liegst in deiner Kammer, seltsame Mächte dich umfangen, du kannst noch soviel jammern, sie lassen dich nicht los. Sie sitzen fest in deinem Innern, sie sperren ein dein ganzes ICH, du hörst dich nur noch wimmern, kein Mensch ist da für dich. Bist stumm und außer Atem, bewegst dich keinen Schritt, ... |
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| 537 | Die Nacht | |||
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Vorschautext: Schwindet schon des Tages Sonnenschein, schleichst du dich ganz sacht herein, Nacht, du kommst auf leisen Sohlen, niemand hat es dir befohlen. Wird es dunkel in den Räumen, erwachen bald die vielen Träume, manche gut und manche schlecht, nur die aus Liebe, die sind echt. Ach, du schöne stille Nacht, birgst eine geheimnisvolle Macht, ... |
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| 536 | Lebensansicht | |||
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Vorschautext: Immer nur nach vorne streben, niemals einen Gang zurück, ist so das erhoffte Leben, ohne Freude, ohne Glück? Niemals gibt es eine Wende, und man muss sich eingestehen, schaffen, bis zum bitt`ren Ende, anders wird es wohl nicht geh`n. Man sollte sich mal überlegen, geht`s nicht auch mit halber Kraft, ... |
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| 535 | Die Pflaume | |||
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Vorschautext: Durch die Wipfel rauscht der Wind und ich träume wie ein Kind von vergangenen Tagen, die schon längst vergangen sind. * Äpfel hingen an dem Baume, an dem andern eine Pflaume. Wollte gern mal davon naschen, konnte niemals sie erhaschen, denn der Baum, er war zu hoch. Warten hieß das Zauberwort, ... |
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| 534 | alles Bestimmung | |||
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Vorschautext: Nicht alles läuft im Leben eben, manches geht auch mal daneben, vorbestimmt ist doch dein Weg, dass das Schicksal in die Wiege legt. So hat das Leben seine Tücken, oft auch riesengroße Lücken, passt du nicht auf, fällst du hindurch, und zappelst wie ein kleiner Lurch. Auf den Regen folgt die Sonne, geht einher mit großer Wonne, ... |
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| 533 | Gefrorenes | |||
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Vorschautext: Winter kamst so schnell herbei, hast mit deinen kalten Händen, vollbracht die schönste Malerei, an Fenstern und an Wänden. Farblos, in bizarren Formen, sie in kalter Nacht dann sprießen, Fensterscheiben, zugefroren, Blumen, die am kurzen Tag zerfließen. |
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| 532 | Winterblues | |||
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Vorschautext: Ich sitz` am Fenster traurig, und schaue in das Weltenrund, wo gestern alles farbig, bunt, ist`s heute nur noch grau und schaurig. Weiße Flocken schweben leise, wie im Elfentanz zur Erde, dicht gedrängt wie eine Herde, dreh`n immerzu sie sich im Kreise. Auch in unserem Herzen, ist`s mal trübe und mal dunkel, ... |
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| 531 | weiße Flocken | |||
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Vorschautext: Aus dunklen Wolken fallen weiße Flocken, hernieder auf das kahle Land, noch führt uns der Winter an der Hand, lässt alles Wachstum stocken. Doch bald schleicht Frühling mild heran, durchbricht die Macht des alten Riesen, den Blüten kann er nichts vermiesen , belegt den Winter dann mit einem Bann. Noch wir vor Kälte leicht erschauern, doch bald schon brechen auf die Mauern, ... |
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| 530 | Liebes - Melodien | |||
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Vorschautext: Wie seltsam ist mir heut` ums Herz, ein Beben und ein Rauschen, ist es die Lust, ist es ein Schmerz, mein Ohr, das ist am Lauschen. Es ist der lieblich` Lerch` gesang, am frühen Frühlingsmorgen, gleicht einem hellen Glockenklang, vertreibt mir alle Sorgen. Wie wohl erklingt doch der Akkord, die Töne harmonieren, ... |
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| 529 | Lesestunde | |||
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Vorschautext: Ich war noch jung an Jahren, vielleicht so um die vier, im Lesen noch sehr unerfahren, doch Oma schenkte mir ein Buch, ein Buch ganz aus Papier. Bunte Bilder zierten die Seiten, wir beide träumten dann von unendlichen Weiten, auf jeder Seite: Buchstaben, so schwarz wie die Nacht, doch Oma hat`s nichts ausgemacht. ... |
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| 528 | Worte schenken | |||
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Vorschautext: Ich kann dir nicht viel schenken als nur ein liebes Wort, werd` immer an dich denken, schick` ich es doch mit Liebe fort. Jedes Wort, das du mir gibst, ist von dir ein kleines Stück, fühle, das du mich noch liebst, mehr brauch` ich nicht zum Glück. |
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| 527 | Das Herz | |||
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Vorschautext: Der Motor unseres Daseins, ist unser Herz, du hast nur eins, rund um die Uhr ist es am Schlagen, kommt`s aus dem Takt, schlägt`s auf den Magen. Drum denke dran, und sei stets klug, Stress und Ärger tun nie gut, halte fern die bös` Gedanken, dann kommt dein Herz auch nicht ins Wanken. Symbolkraft hat ein Herz, als Form verewigt, ... |
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| 526 | Möglichkeiten | |||
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Vorschautext: Träume sind was wunderbares, drum lass sie dir nicht rauben, sie vermitteln manchmal wahres, drum versuch` an sie zu glauben. Träume, in die Wiege dir gelegt, um dein Leben zu gestalten, werden gehegt und auch gepflegt, nur so kannst du dich frei entfalten. Neid und Hass sind deine Feinde, begegnest ihnen an allen Tagen, ... |
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| 525 | Flüchtiger Blick | |||
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Vorschautext: Neulich, im Vorübergehen, hab` ich flüchtig dich gesehen und ich dachte kurz mein Herz bleibt stehen, denn du warst so wunderschön: schon war`s um mich geschehen. Auch du, du sah`st dich um, doch uns`re Blicke blieben stumm, ... |
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| 524 | ......alles auf Anfang | |||
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Vorschautext: An so manchen Tagen, da will gar nichts dir gelingen, möchtest vielmehr Neustart wagen, und von Neuem dann beginnen. Doch du hängst im Alltagstrott, alles ist dir vorgegeben, Stunden schmieden ein Komplott, kannst nur in Schranken dich bewegen. Willst durchbrechen diese Mauer, braucht es Mut und ganz viel Stärke, ... |
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| 523 | Junge Liebe | |||
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Vorschautext: Du hast sie mir gegeben, diese Tage voller Glück, mit dir beginnt mein Leben, voller Hoffnung Stück für Stück. Zärtlichkeit in vielen Stunden, beschwingt und leicht im Sein, unsere Herzen sind verbunden, deine Seele ist auch mein. Niemals darf das Blatt sich wenden, vertrauensvoll wir in die Zukunft schauen, ... |
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| 522 | Nicht immer alles............... | |||
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Vorschautext: Manchmal wollen wir zu viel, und brauchen doch so wenig, schafften wir ein kleines Ziel, wären wir schon selig. Freu` dich an den kleinen Dingen, die zu deinen Füßen liegen, es wird dir die Einsicht bringen, und in Zufriedenheit dich wiegen. Nimm` doch vieles nicht so wichtig, geh` mal einen anderen Weg, ... |
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