Profil von Hans Hartmut Dr. Karg
Typ: AutorRegistriert seit dem: 18.01.2017
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Gedichte gelesen: 1.588.760 mal
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| 190 | Auferstehungsglaube | 15.04.17 | ||
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Vorschautext: Auferstehungsglaube ©Hans Hartmut Karg 2017 Für manche schwer zu glauben, dass Jesus auferstanden ist. Sie zweifeln auch an den vielen Zeugen in der Schrift. Wer hat solches schon erlebt? ... |
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| 189 | Karfreitag | 14.04.17 | ||
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Vorschautext: Karfreitag ©Hans Hartmut Karg 2017 Im hohen Norden kriecht jetzt der Dämmerschein langsam über die Wälder. Es ist noch mächtig kalt da. Auch bei uns ist es kalt. Es kam der Tod des Menschensohnes ... |
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| 188 | Ostertage im Süden | 14.04.17 | ||
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Vorschautext: Ostertage im Süden ©Hans Hartmut Karg 2017 Kaltschnäuzig weht nördlich der Wind, Noch nicht ist es außer Haus lind. Doch heller erstrahlt das Licht Auf unser Abschiedsgesicht. Sturmwetter und Graupelschauer, Ewiggrau Todestrauer: ... |
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| 187 | Ach, Bayern, Ihr! | 13.04.17 | ||
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Vorschautext: Ach, Bayern, Ihr! ©Hans Hartmut Karg 2017 Einen Elfmeter ohne Not zu verschießen, Wegen Fouls einen Spieler verlieren Und den Mut der Fans nicht verdrießen, Weil die Gegner ihn vorführen – Bayern München kann transzendieren, Was anderen Clubs längst das Aus. ... |
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| 186 | Dem Lenni | 13.04.17 | ||
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Vorschautext: Dem Lenni ©Hans Hartmut Karg 2017 Und wieder ist ein Lenni-Tag, Geburtstag doch, Dein Wiegenfest! Weil Lenni gerne Kuchen mag, Drum feiern wir mit ihm ganz fest! Als Keeper glänzt er groß im Tor, Jetzt wird er auch noch Gymnasiast, ... |
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| 185 | Farinelli | 12.04.17 | ||
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Vorschautext: Farinelli ©Hans Hartmut Karg 2017 Die gute alte Zeit war keine gar so gute, Sonst hätte es Kastraten schon damals nicht gegeben. Es galt damals ja auch noch Rute, Knute – Und für die Armen nur ein Hundeleben. Auch Haydns Vater musste so verhindern, Dass man den eigenen Sohn kastrieren konnte, ... |
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| 184 | Aprildürre | 12.04.17 | ||
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Vorschautext: Aprildürre ©Hans Hartmut Karg 2017 Im Garten starten - und auf den Segen warten: Der kommt von oben, hängt hoch da droben. Sehnende Herzen nach zu mildem Märzen Sind nur gestresst und nicht benässt. Wärmetage werden stetige Plage, Wenn die Frühjahrssonne voller Wonne ... |
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| 183 | In den Katakomben des Glücks | 11.04.17 | ||
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Vorschautext: In den Katakomben des Glücks ©Hans Hartmut Karg 2017 In den Katakomben des Glücks gibt es keine höhere Weihe, Als dass ich Dir, Liebes, stets lächelnd verzeihe. Nicht Rechthaben und nur nehmen, nicht gehen und streben Sind Ziele da, mit denen wir manniglich leben. Es ist alles hier, weil wir nicht vorab verzagen, Wo wir keinesfalls nur dem Glücke nachjagen. Du, Freundin, halte mir stets die Treue, ... |
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| 182 | Pauline zur Konfirmation | 11.04.17 | ||
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Vorschautext: Pauline zur Konfirmation ©Hans Hartmut Karg 2017 Das kleine Mädchen wurde Zwei Und fuhr in Endingen Holzrädchen, Freundlich und ohne viel Geschrei – Ein wunderbares, liebes Mädchen! Die Umzüge ging sie gern mit Und half den guten Eltern immer. ... |
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| 181 | Landneurotiker | 07.04.17 | ||
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Vorschautext: Landneurotiker ©Hans Hartmut Karg 2017 Alle fünf Minuten wechselt die Aktion, Gar nichts soll zum Stillstand kommen. Man ist nicht mehr Tochter, nicht mehr Sohn Und muss alles ständig immer mitbekommen. Oberflächliches bleibt so Programm, Nur ja nichts zuende bringen! ... |
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| 180 | Im Weingut | 07.04.17 | ||
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Vorschautext: Im Weingut ©Hans Hartmut Karg 2017 Wo Weinfelder eben wachsen, Bis zu den Hügeln Reben stehen, Werde ich nie ganz erwachsen, Wenn zum Weine wir dort gehen. Sonne satt und immer Wasser, Schwemmland, reich an Humuserden, ... |
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| 179 | Nachtruch | 06.04.17 | ||
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Vorschautext: Nachtruch ©Hans Hartmut Karg 2017 Eisenbahnen höre ich schon laut im Unterbewusstsein, eine Autotür wird zugeschlagen. Stadtlärm halt! Dann laute Stille, gelochte Zeitverschwendung, unerhört und ungehört. ... |
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| 178 | Nachtorientierung | 06.04.17 | ||
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Vorschautext: Nachtorientierung ©Hans Hartmut Karg 2017 Der große Wagen hängt am Himmel, Der Große Bär reitet den Schimmel, Mit dem die Richtung angezeigt, Wenn müde meine Seele schweigt. Nur Augenlichter, schmal und bleiig, Sagen, das Leben wäre reuig, ... |
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| 177 | Sei kein Fußabstreifer! | 05.04.17 | ||
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Vorschautext: Sei kein Fußabstreifer! ©Hans Hartmut Karg 2017 Lass Dich nicht zum Fußabstreifer machen, Man wird Dich sonst missbrauchen, verlachen! Manche wollen Dich gezielt vorführen Und Deine Offenheit instrumentalisieren! Je mehr in dieser überinformierten Welt Die einen nur noch trachten nach ´nem Haufen Geld, ... |
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| 176 | Gas und Strom | 05.04.17 | ||
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Vorschautext: Gas und Strom ©Hans Hartmut Karg 2017 Holz und Kohle, Redisfeder Und dazwischen ein Katheder: So sah wahre Schule aus, Teil im frühen Lebenslauf. Ist denn das wohl gar so wichtig, Dass man ankommt, fein und züchtig ... |
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| 175 | Aprilerwachen | 04.04.17 | ||
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Vorschautext: Aprilerwachen ©Hans Hartmut Karg 2017 Schon kleine Bodendecker blühen Und gelb erstrahlt der Sonnenhang. Gar manche Pflanzen sich bemühen Und leuchten uns ganz ohne Zwang. Apriltage geben uns Frische Und Tulpenzwiebeln treiben aus. ... |
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| 174 | Dem Gartenschwager zum Geburtstag | 04.04.17 | ||
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Vorschautext: Dem Gartenschwager zum Geburtstag ©Hans Hartmut Karg 2017 Wenn er in seinem Garten wühlt, Ist seine Obsession erfüllt, Denn wenn er von der Arbeit kommt Und auf dem kleinen Traktor thront, Kann er das Schlimme ganz vergessen, Was auf der Arbeit ist gewesen. ... |
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| 173 | Europa, Du! | 03.04.17 | ||
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Vorschautext: Europa, Du! ©Hans Hartmut Karg 2017 Europa, Du Weltteil des langen Friedens, Des Wohlstands und des sicheren Rechts, Du, Tradition des feineren Liebens, Abwehr des Dauerkampfgeschlechts. Du bist Oase, Hort geworden, Wo Milch und Honig uns zufließen. Wehre Dich gegen Anspruchshorden, ... |
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| 172 | Anerkennung | 03.04.17 | ||
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Vorschautext: Anerkennung ©Hans Hartmut Karg 2017 Wer selbst nicht Anerkennung gibt, Weil er sich stets nur selber liebt, Nur anderen blickt in die Karten, Darf Anerkennung nicht erwarten. Wer immer sich selbst toll darstellt, Allein auf seine Aura zählt, ... |
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| 171 | Abendlied | 01.04.17 | ||
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Vorschautext: Abendlied ©Hans Hartmut Karg 2017 Bald fasst die Müdigkeit das Herz, Die Schatten senken sich herab: Ein Tag treibt weiter abendwärts, Das Dunkle bricht nun seinen Stab. Wären da nicht die Lampen, Lichter, Wenn abends alle Wolken grauen, ... |
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