Profil von Simon Käßheimer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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o

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 470
Anzahl Kommentare: 31
Gedichte gelesen: 91.350 mal
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Titel
310 Moneten
Vorschautext:
Bar bar Moneten,
gehen gern Flöten.
So halte fest was gut bei Samen,
in Zahltags Namen - Amen.


Bares und Kneten,
besagte Moneten.
Fliegen wie von Ferne,
jeder nimmt's halt gerne.


...
309 Diese Jugend
Vorschautext:
Ach ich fühl es - keine Tugend;
diese Jugend.
Vielgerafft und schnell dahin,
was ich nicht bin.
Jugend ja die geht vorbei,
im Alter der letzte Schrei.
Wenn auch gewollt das man sie sei und ich sie bin,
ist sie dahin.
So leb ich denn mit eben 38,
Jung und Alt und beides fleißig.
308 Klee
Vorschautext:
Wunderschön und schee,
da wächst er - Klee.
Unbeachtet unerwachsen klein,
kann trotzdem schön er sein.

Rosig Blüte bringt er vbald or,
Grünt dann er auch aus vollem Rohr.
Klee wenn auch nicht vierbeblattet du,
schau dir voll des Glückes zu.
307 Nenee am 31. Mai nicht
Vorschautext:
Am 31. Mai,
hau ich sie zu Brei!
5 Minuten später,
bin ich dann der Täter.

Reue hat mich überkommen,
hat mir jede Wut genommen.
Doch nun da ich das besser weiss,
lass ich im vornherein den Sch***.

Reue ist ein schlimmes Ding ,
verspätet nimmt man Fehler hin.
...
306 Die zwei Seiten
Vorschautext:
Die zwei Seiten des Menschen kennt wohl jeder
und jede macht es einem schwer.
So selbst er ist eins mehr von beidem,
ist er das Ganze umso mehr.

Der Gute möchte man oft glauben,
kann sicher doch auch böse sein.
Und wer äußerlich nur Gut,
ist oftmals innerlich Gemein.

So jeder hat wohl Schattenseite,
sie geben einem meist auch Macht.
...
305 Im Zimmer ( bei Regen )
Vorschautext:
Was soll der ganze Regen:
,,sich regen bringt Segen“.
Ich bin hier drin beim überlegen,
von wegen – sich bewegen.

Gewicht und Pfunde hegen;
,,im Regen ein Segen?“
Na gut, eben – von wegen;
ich werd`s wohl überleben.
304 Schneckenschläue
Vorschautext:
Die Schnecke sagte zum jungen Grashüpfer,
,,spring du nur ruhig hin und weiter, ich laufe langsam – ist gescheiter“.
Der Hüpfer sprang die Schnecke lief ganz üblich gemach,
sie kam wohl später; doch kam sie der Sache nach.
303 Hearting
Vorschautext:
It‘s a Hearting,
Love can be hard Thing.
Hearthing,
nothing but a Hearting.

You be confuse, controleless,
and want confess.
Heart is maybe lieing,
Heart is still in you dieing.

Hearting,
you will be hurt.
...
302 Vorhangschließen
Vorschautext:
Der Vorhang schließt,
Kulturprogramm am Ende.
Stück und Abend,
nem`n die letzte traurige Wende.

Es fallen einem Eindrücke,
noch nachsinnend ein.
Und dann dann stellt sich,
Nachher und der Alltag ein.

Vorhang geschlossen;
ist beschlossen.
...
301 In meinem Garten
Vorschautext:
In meinem Garten da herrscht Stille,
in meinem Garten gilt allein mein Wille.
Kein and‘ rer der sagt mir so,
wer, wie, wann; und was und wo.
Doch dieser Traum ist bald begraben,
ich sollte erstmal einen Garten haben.
300 Jedes Grün
Vorschautext:
Jedes Grün sucht sein Ziel,
etwas Sonne – möglichst viel.
So nehmen wir doch gut in Kauf
und geben wir Zwangssuche auf.

Jedes Grün ist abzusehen groß,
jedes wächst nach seinem Los.
So nehm‘n auch wir des glücklichen Lauf;
und suchen Weg mit Zukunft auf.

Jedes Grün sucht seinen Weg,
die Suche nach Sonne Lebenssteg.
...
299 Humor im Geben
Vorschautext:
Lustig soll‘ s sein und lachen soll man,
das wird bestimmt dann auch recht toll dann.
Doch leider steht dem meist im Wege,
der welcher welch ‘eim redet ins Gehege.

Nicht leicht, nicht stets so einfach, lustig sein,
redet so mancher dich gern klein; und dir hinein.
Und zahlst du nicht sogleich die Spesen,
ist mit Humor oft nichts oder nicht viel gewesen.

So meist der Lacher kommt vom Spott,
das ist wohl üblicher Welttrott.
...
298 Mondscheinstille
Vorschautext:
Mond auf dem Wasser,
voller Schein.
Ich hier und da;
allein.

Mondsichel gebogen rund,
kräftig – gesund.
Voller Mondenschein,
strahlst du hinein.

Hinein in mich in Wasser dort,
geheimnisvoller Ruheort.
...
297 Halm
Vorschautext:
Der Halm er wächst,
er ist bereit.
Mal etwas kurz,
mal gut Meterweit.
Wie man ihn auch so treiben lässt,
er hält an seinem Halmsein fest.
So ähnlich treibt’ s ein jeder Mensch mit Sinn,
manchmal da treibt er nur dahin.
Und wird sein Geschick nicht Schicksalsbeschnitten,
gehört er glücklich zu den Fiten.
Nicht so – so oft meint man`s gescheiter,
doch weiter der, der‘s Glück zum weiter.
296 Tagesmorgen voll Licht
Vorschautext:
Endlich durch das tiefe Dunkel bricht,
hier zu mir ein leises Nachtlicht.
Sterne sind wo Dunkel war,
wenige nur und etwas rar.
Doch das Licht bestimmt; so gut;
ihre Kraft und Wunder tut.
Im allein des dunkeln - Strahl zerbricht,
am Firmament ein kleines Tageslicht.

An den dunklen Wolken kann ich nichts sehen,
Sterne sind es welche allein angenehm.
Licht ist es das scheint,
...
295 Lebend-ich
Vorschautext:
Dunkel zerbärstet und bricht,
endlich und doch Licht.
Hoffnung und hoffen;
wieder offen.

Strahl des Lebens zeig den Weg,
führe uns bei Licht über den Steg.
Lebenssinn und Lebenslicht,
noch nicht bricht.

Leben so sei es doch nur ungefähr da,
wie man es immer sah.
...
294 Schöne Bescherung
Vorschautext:
Schöne Bescherung was ist das,
viel teueres das macht kein Spaß?
Wenn jemand an dich gedacht,
`ne Kleinigkeit die ehrlich Freude macht.
Tschuldigung für die Belehrung,
dass das ist schön `ne Bescherung.
293 Authentisch Dipper
Vorschautext:
Es ist oft Nippes den ich kauf,
es ist oft Kappes wenn ich lauf.
Ich bleibe dennoch auf der Spur,
und das meist rund um die Uhr.
Die Suche macht es letztlich deutlich;
man bereut nich.
Vom Geld jedoch und dessen ungemein,
abhängig zu sein. Sag Nein.

Deshalb gönn dir was an Nippes,
wenn auch leck’res Kappes - Dipp es.
Und bist du letztlich wie es ist,
...
292 Halbmond
Vorschautext:
Halb Mond halb Dunkel,
halb hell, halb licht.
So geht`s von keiner langen Dauer,
dauerhaft jedoch somit nicht.
Licht will sich entscheiden,
Dunkel kein Weg.
So leuchte einfach und Scheine,
sei nichts halbstet und halb Steg.
Es will sein entschieden besser für’s Licht,
die Dunkel erwählen sind nicht lang in Sicht.
291 So willst
Vorschautext:
So willst du schläft der Nachbar,
den Rasen grade mähen.
Musst du das oft, so willst du es,
dir Untätig es eingestehen.

So willst du wohl von Rechten,
die Pflichten wohl begehen.
Es bleibt oft Kompromiss,
um friedvoll umzugehen.

So willst du friedvoll handeln,
so willst du es begehen.
...
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